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26.02.2021 06:15




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ENTWURF DES WEITEREN EINSPRUCHS ans "hessische Präsidium für Technik"

Ich muss mch doch sehr wundern. Ich habe ihnen ein 4 zeitiges Schreiben gesendet aus dem eindeutig hervorgeht daß die Türöffnung total unnötig war. Hiervon sind zwo Seiten die Schilderung des Sachverhalts/Tathergangs der von den Polizisten begangenen Sachbeschädigung und Ein-schüchterung von Belastungs-Zeugen in Sachen einer Korruptionsermittlung, eine Seite ausgedruckte Fotos vom Einsatz und eine Seite enthält den von Ihnen erwähnten Brief an die DGHS (Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben).

Statt sich nun Inhaltlich auf meine eingelegte Beschwerde zu berufen zitierne Sie lediglich die tatssachenwidrige weil verzerrte und wichtiges weglassende Schilderung der Geschehnisse am Mittag des 04. November 2020. Mit keinem Wort würdigen sie daß ich im Stadtgesundheistamt war bei Herrn ***, das eingeschaltet Smartphone in der Hand auf dem ich ihm die vom Beginn des zu der Zeit och andauernden Einsatzes geschossenen Fotos zeigte.

Der Herr *** ist per Email plötzlich nicht erreichbar. Das war schon einmal so da wurde mir sogar ausgerichtet er würde im Stadtgesundheitsamt nicht mehr arbeiten was sich dann aber als falsch herausstellte weil er danach noch zwo mal im Abstand mehrerer Monate mir gegenüber in Erscheinung trat. Gestern hat mich sein Kollege, der Mann den ich am 04. November 2020 eigentlich suchte weil er nicht so arrogant und unverschämt auftritt gegenüber den Patienten wie der genannte Herr ***, der Dr. *** gesagt der Herr *** sei deshalb nicht mehr erreichbar weil er nicht mehr fürs Stadtgesundheitsamt arbeite. Das ändert aber nichts daran das er als wichtiger Zeuge über das Stadtgesundheitsamt das seien Identität kennt eine Ladungsfähige Anschrift hat und das man seine Ladung zur Zeugenaussage notfalls gerichtlich erzwingen kann. Genau das habe ich vor.
Sie haben es also auch sträflich unterlassen die genannten Zeugen zu befragen aber das kennen wir ja so von der Polizei. Wenn man denen Fotos von einem Tatort macht auf denen mehrere Zeugen zu sehen sind die auch beim Eitreffen der Polizei am Tatort noch das rumstehen dann können die immer komsicherweise keinen einzigen ermitteln, sie sind wohl zu faul Perosnalien aufzunehmen. Siehe etwa den Vorfall vom 08. August 2015 aber sowie mich die Polizei am 23. Mai 2013 "zusammen-geschlagen" hat. Ich würde mich als Zeuge vielleicht auch nicht mehr trauen gegen Beamte auszu-sagen nach der Brutalität. Da muß ich ein gewisses Verständnis aufbringen.

Wie gesagt: sie gehen Inhaltlich nichr auf meine Argumente ein sondern würdigen ganz klar erkennbar einseitg nur mich Belastendes aber nicht Entlastendes. Vor Gericht würden sie wegen sowas aufgrund des Verdachts parteiisch zu sein wegen Befagenheit erfolgreich abgelehnt werden können. Ich frag mich sowieso wieso es kein Verfahren vor einem ordentlichen unabhängigen Gericht gibt sondern nur ihre internen Schiedsstelle. Ein Verfahren bei dem Medienvertreter und Prozess-beobachter anwesend sein dürfen, vielleicht Diplomaten aus dem Ausland (Konsul/Botschafter) die man nicht mit Repressionen einschüchtern kann.

Ich beabsichtige nämlich meinen Einspruch bis zum BGH/BVerfgG/EUGH hochzuklagen und es ist mir verdammt nochmal Wurst wieviel Kosten das verursacht denn das sind Kosten die sie tragen werden weil ich verdammt nochmal im Recht bin.

Selbstverständlich erhlöte ich meinen Einspruch also aufrecht und ich lehne sie zudem so das im aktuellen Verfahrenschritt möglich ist wegen Befangeheit ab. Wie bei den Krähen von deenn die eine der andere Kein Auge aushacket schützen sie als Polizist ihre korrupten Kollegen. Den Vorwurf müssen sie ich gefallen lassen. Kollegen gegen die es drei dicke Leitzordner an Dienstaufsichts-beschwerdne, Strafanzeigen wegen Straftaten im Amt und Disziplinarsachen gibt. Und die ganz gerne mal die Leute die ihnen solch Schwierigkeiten bereiten psychischer Krankheit bezichtigen um vor Gericht strafrrei auszugehen denn ein psychisch labiler Suizident wäre es [ACHTEN SIE AUF DIE FORMULRUNG!] ja anschienend nicht WÜRDIG wie ein normaler MENSCH von der Polizei bedient zu werden was den Wortlaut des Artikel 1 GG angeht, ironisch/zynisch und zutiefst empört betrachtet. Ich habe ja gerade geschrieben das ich auch plane das BVerfG anzurufen wenn das sein muß weil sie von ihren unsinnigen Kostentforderungen gegen HartzIV/Alg2 Empfänger nicht abrücken.

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Für die Akten: ERSTER ENTWURF ANTWORTSCHRIEBEN (FRIST BIS 12.03.2021) KOSTENFORDERUNG Aktenzeichen 479.043489.2 Hessisches Präsidium für Technik auf Schreiben vom 22. per normaler Post hier eingegnagen am Schriebsn vom 23. februar 2021

http://blog.sch-einesystem.de/ARTICLE/2021022414000/
(siehe auch http://blog.sch-einesystem.de/ARTICLE/2021022600000/
und http://blog.sch-einesystem.de/ARTICLE/2020110500000/ )