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10.01.2025 12:00




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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
vorab per Fax: +49/(0)69/567006-894


Jobcenter Frankfurt am Main
Ferdinand-Happ-Straße 22

D-60314 Frankfurt am Main

Frankfurt am Main, 09. Januar 2025



Ihr Zeichen: *** – BG-Nummer: *** (Weiterbewilligungsantrag 2025)

Sehr geehrte Damen und Herren!

Anbei mein ausgefüllter Weiterbewilligungsantrag für 2029 nebst Nachweisen: Mietvertrag und Kontoauszüge (nebst einem Paypal - Kontostand - Screenshot).

Ich habe wie schon letztes jahr das PDF-Formular aus dem Internet verwendet aktuell verlinkt ist dort weiterbewilligung-sgb2-sgb2_ba042699.pdf unter www.jobcenter.digital das man via www.arbeitsagentur.de runterladen kann.

Besonders erklärungsbedürftig erscheint mir die Mietzahlung: Ich habe meinen begfügten Mietvertrag am 01. Mai 2006 abgeschlossen, zu diesem Zeitpukt wurde
die Wohnung noch renvoiert und ich war während der baurbeiten oft bei meiner
Ex - Freundin Manuela Nowatius in Heusenstamm um das dortige im Gegensatz zu meinem auf der Baustelle funktionstüchtige Bad zu nutzen. Eine Stalkerin der
ich aus dem Weg gehen wollte hatte mich quasi von Bad Homburg nch Frankfurt vertrieben, ich war in gerichtlcihen ausnderstzungen wegen Job / Sorgerecht.
Mein Bekannter und heutiger Vermieter, ***, der in der Immobilien-branche aktiv ist, bot mir seinerzeit das Appatement hier an in das ich dann Februar 2007 endgültig einzog. Er vermietete damals seine Appartements hier an sogenannte „Computer-Inder“, all-inklusve (außer Telefon / Intrenet), für eine Pauschal-Warmmiete in der sogar Strom mit inbegriffen war. Aus der Komplett-/ Pauschalmiete von *** Euro (warm) hatten wir, dann *** Euro für den Strom herausgerechnet. 2012 bekam das Haus eine Photovoltaikanlage. Ich mußte ab disesm Zeitpunkt umbaubedingt einen eignen Strom-Zähler mit eigenem Stromvertrag mitd enstadtwreken/Der mainova haben, die Miete erhöhte sich also um die bisher für Sttom herusgerchtene *** Euro als die Solar- Anlage aufs Dach kam, ab da hatt ich dann auch höhere Kosten für nen eignen Stromvertrag-/zähler. Ab diesem Tezpuknt wurde die Miete immer als *** Euro kalt mit herausgerechneten *** Euro Neben- und *** Euro Heizkosten beim Jobcenter angegeben. Die Nächst Erhröung ergab sich 08. Dezember 2021, da erhielt ich die den beigefügter Mietvertragskopien beilgende Mieterhöhung als Brief, der Vermieter verlangt seit März 2022 nun *** Euro an Miete, das sind *** Euro mehr als vorher, der neue Betrag setzt sich nun zusammen aus der Kaltmiete von *** Euro, zuzüglich ner pauschalen Betriebskosten-vorauszahlung von *** Euro. Mit der Erhöhung bin ich so nicht zufrieden, habe in mehreren Einschreiben den Vermieter gebeten Schreiben zu präzisiern. Auf Antwort warte ich bis heute vergeblich. Daher habe auch in den letzten 12 Monaten die *** Euro jeden Monat vom Alg2/HartzIV-
Satz Budget erstmal selbst bezahlt bis ich eine korrigierte Version des Miet-anpassungsschreibens erfolgrich einklagen kann die ich Ihnen, dem Jobcenter, für eine Anpassung der Mietzahlung mit dem guten Gewissen nur richtige Angaben zu machen einreichen kann. Daher ist die Miete in den Formularen (Randbemerkung) weiterhin mit *** Euro (warm) statt erhöht *** Euro (warm) angegeben.
So viel als zum Them Miete, da hat sich seit dem Vorjahr also nichts geändert.

Nun zum Thema Geldeingänge auf meinem Konto: Das von he gezahte HartzIV/ALG2 /
Bürgergeld ist auch wieterhin meine einzige Einnahme. Seit nun schon mehreren Jahren käpfc ich in mehreren Gerichts–Verfahren auch und vor allem um mein Recht irgendwann wieder reguläre arbeiten zu können. Ich habe hier sprichwörtliche Akten-Berge auf dem Tisch, werede gezwungen Unmengen vonVerafhrn zu führendie nicht von der Stelle kommen, wobei das führen der Porzess dafür aber Unsummen
an Geld verschlingt.

Zum Zeitpunkt des Sprengstoffanschlags auf Deutsche Bank Vorstand Herrahseun in meiner Heimazstatdt Bad Homburg war ich nebenmienr Tätigkiet in EDV und Politik Redakteur einer Zeitung (szammen mit dem Schulkameraden Christian Metz von 3sat der Kurzet rdkauion beim ZDF in Mainz). Meine Mutter arbeitete seinerzeit beim Arbeitgeberverband „Budnsvrand der Wch- Udn shclißgellscftan“ (Banksicherheit,
die führen füs Grossbanken-Arbeitgeberlager Tarifverhaldungen für etwa Fahre von Geldtransportern usw.). Daher wurd ich auch selbst immer wieder bedroht, führ
tiels in der baugelichen gepanzetten S-Klasse zur Schule die beim RAF Terror -
Anshclag in Bad Homburg damals in die Luft gesprengt wurde. Damalige Rchrechen ergaben daß die Polizei Mist gebaut hat und ich musst in ein von Priesse und der bankensicherheit privat organisierten Zegschutzabtachen. Auch weil meine Mutter asl wir wegen der Tätgkiet meines Vatres als Mtellgesllsft AG Bergbau - Manager in Thailand Opfer einer zumdist sexuellen Belästgung bei iem Staatsbesuch des Bundespräsidenten samt Marineschulschiff geworden war, wir Kinder der dusch-sprachigen schule sollten in den Bangkoker Hafen kommen um zu winken für die Presse, wurden dann inEintrlichtEtbalissment dort gedängt, es agb Abtreibungs-dignsotik udnmien Vatr sagte was von Vergewaltigung. Damals kam dann mein 10 Jahre jügere (Halb-?)Bruder zur Welt. Die Sicherheitsbranchen-Arbeistkollegen
schützten ab dann die Familie. Sietdem kannichmchen was ich will vor Geicht und bei der Polizei, sämtliche Anzegen/Eingaben die ich mache werden ignoriert.

Aktuell, beginden mit Dohugen die ich erhalten habe am 12. Februar 2020 führe ich nitegrdungen zwo Verfahren 380 C 478/21 Amtsgericht Frankfurt a.M. (Höchst) sowie das Verfahren 28098 C 360/24 Amtsgericht Frankfurt a.M. (Niederrad) mit zahlreichen Nebenverfahren. Hibeir wurde ich imemr iwedr zegwuge Gerichgbürehnz bezahlen, oft auch in Form von Ratenverienbarungen mit der Gerichtskasse. Ohne daß mir dazu ein Gerichtsbeschluss oder besich zugegangen wäre habe ich in den
letzten Monaten urplötzlich drei Mal Beträge zurücküerisen bekommen von einer
„HCC-ordentliche Gerichstbarkeit Proz. GKFM ABWA Oberfinanzdirekton“ mit der Angabe von Aktenzeichen der Verfahren. Udn zwar in Höhe von jeweils 15,00 Euro
und 25,00 Euro am 24./17. Oktober 2024 und 14,30 Euro am 16./09. Septeber 2024.
Ich habe die bank scfort shcftlich angewisen das Geld sofort zutückzuüberweisen.
Ich kann dazu gern die geführte Korrespondenz mit meiner Bank vorlegen.

Auf gaz ähnliche Art und Weise betrogen mich die deshlab von mit strfangezeigt worden Stadtwerke/Mainova dahingehend daß sie mir mit der Jahresrchenung 2024 Anfang 2025 aufgrund eines – so she ich das - Rechenfehlers eine saftige Nach-zahlung aufbürdeten. Ich beklagte mich bei meinen Eltren, die entgegen meinem erklärten Willen eien Betrag von 128,34 Euo an die ainova üerwisen währnd ich perlele den slebn Betrag nochmal mit 6 monatlichen Ratenzahlungen nachbezahlte zusätzlich zur monatlichen Abschlags-Vorauszahlung. Als Ende Oktober 2024 die
Jahresendabrechnung der Mainova für Strom kam waren daher erzwungnermaßen 211,58 Euro zuviel voraus-bezahlt worden von mir und meinen Eltren. Ich hab der Mainova davon die 128,34 Euro die meine Eltren denen überwiesen hatten zurücküberwisen
und die Mainova aufgefordert diesen Betrag auf jenss Koto meiner Eltern zurück-zu-überweisen von dem aus sie ihn erpressterweise zu viel erhalten hatten.

Für mich sieh das so aus aw ürde sich irgndwo im Hintegrund Bankensicherheits-verband Zeugschützer-Anwäte mit Trickbetrügern „prügeln“ die es auf das Vermögen meiner Eltern abgeshen haben indem man mich angreift. Es gab da mal Ärger mit einem frühren Mieter meiner Eltren, vilecht steckt der dahinter. Ich habe wie jedenflls die zuviel erhalten Zahlungseigäge anchwlsich rücküberweisen lassen.
Beachten Sie daß zum Monatsende hin oft bereits alles Geld vom Konto abgehoben ist, ich wenn ich dann was Online zahle ich mochmal Kleinstbträge wiedereinzahle
damit Koto für die Abbuchung gedeckt ist. Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen

---

Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M
per Fax: +49/(0)69/567006-894


Jobcenter Frankfurt am Main
Ferdinand-Happ-Straße 22

D-60314 Frankfurt am Main

Frankfurt am Main, 09. Januar 2025





Ihr Zeichen: *** – BG-Nummer: *** (Weiterbewilligungsantrag 2025)





Sehr geehrte Damen und Herren!


Anbei mein ausgefüllter Weiterbewilligungsantrag für 2029 nebst Nachweisen: Mietvertrag und Kontoauszüge (nebst einem Paypal - Kontostand - Screenshot).


Da ihr Telfax-Gerät/Server erfahrungsmäß nicht mehr als 20 Seiten auf einmal entgegennimmt erhalten sie meine „vorb per Fax“ Sendung in zwei Tranchen und
zwar bestehend aus

An- / Begleitschreiben mit weitren Erläuterungen vom 09. Januar 2024, 2 Seiten
ausgefülltes Weiterbewilligunagantragsformular 2025, 09. Januar 2024, 4 Seiten
weiterbewilligung-sgb2-sgb2_ba042699.pdf von www.jobcenter.digital/www.arbeitsagentur.de

und dazu dann die Anlagen

Mietvetrag vom 01. Mai 2006 und Mieterhöhungs-Schreiben vom 08. Dezember 2021

Kontoauszüge Nummer 19, 20, 21 und 22/2024 vom 29. August bis 31. Dezember 2024
sowie den Kontoauszug Nummer 1/2025 für den Zeitraum vom 01. bis 08. Januar 2025
sowie die dazugehörigen Kontoführungsgebühren ausweisenden Quartalsabschlüsse

Paypal-Kontostand-Screenshot vom 08. Januar 2025

Für das Vorab-Telefax sind die Anlagen so „kleinkopiert“ worden daß auf 1 Seite DIN A4 im Telefax 4 Seiten Origonal DIN A4 passen. Das gaze geht ihnem nochmals als Post Einschreiben Einwurf zu, da sind die Anlagen dann in größerer/höherer Auflösung dabei, bei den Kontoauszügen etwa 2 Seiten DIN A4 pro 1 Seite DIN A4
was dann ganz gut lesbar ist.


Mit freundlichen Grüßen


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Datum: Thu, 09 Jan 2025 10:54:37 +0000 (UTC)
Von: Fax <noreply_fax@>
An: maximilian.baehring@



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folgendes Fax wurde erfolgreich zugestellt:

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Zeitpunkt: Thu, 9 Jan 2025 11:54:37 +0100
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Datum: Thu, 09 Jan 2025 09:50:36 +0000 (UTC)
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