sch-einesystem		Blog ( Beiträge )

01.07.2023 18:30

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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M vorab per Fax: +49/(0)69/1367-3212 persönlich/vetraulich Strafrichter Kirschner Amtsgericht Frankfurt a.M. Außenstelle Höchst Zuckschwerdtstraße 58 D-65929 Frankfurt a.M. Im Internet findet sich unter der URL http://banktunnel.eu/pdf.php und URLhttp://blog.sch-einesystem.de/ mein ausgedruckt ÜBER 25.250 DIN-A4 Seiten umfassendes Internet Tagebuch / Blog, als Offline Version downloadbar unter http://*** /***/ als ISO-Image (brennbar auf DVD) mit tagesaktuellen ZIP-Archiv Ergänzungen Frankfurt/M., 01. Juli 2023 380 C 478/21 (14) Amtsgericht Frankfurt a.M. Höchst (Postunterschlagung/Vorschuß-betrug Anwaltsrechnung Akteneneinsicht in polizeiliches Ermittlunsgeverfahren ) siehe auch 6151 Js 217162/21 – 931 Gs Amtsgericht Frankfurt/M und ST/0082472/2021, ST/0397167/2021, … sowie vor allem eben auch SPH/0584256/2020 Polizei Frankfurt a.M. 3320 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft/332 Js 63920/20 Amtsanwltschaft Frankfurt/M 50 E/2 24/23 und auch 3 ZS 1795/08 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt a.M. Freiheitsberaubung, Drogenvergiftung ,Vergewaltigung, aus dieser hervorgegangens Kind entführt zwecks Erpressens Redakteur Bad Homburger Zeitung, einem Zeugen zu ROTE ARMEE F(raktion) Sprengstoffanschlag auf Deutsche Bank Vorstand Herrhausen, UNVERJÄHRTER MORD, Vertuschung Kursmanipulation (Fall „Metallgesellschaft Öl“) durch „Fake news“ versuchte Enteignung was Konzern-Liegenschaften und „Peanuts“ Erbe meiner Eltern (Kappesgasse) DDR/jüdisches/Ostgebiete Alteigentum angeht, Wahlfälschung per Rüstungs-, Mord-Ermittlung BARSCHEL, Lafontaine, Schäuble/Er-pressung von Bundespräsident druch Ostblock/Balkan/Araber Drogen- und Bau Mafia/ exzessive FOLTER und ZEUGEN-MORDE/Aufbau ner psychiatrischen PARALLELEJUSTIZ! Sehr geehrter Herr Strafrichter Kirchner! Soeben, 01. Juli 2023 ca. 14:30 uhr ehatel ich fömichs Zustellung , 6 Blatt, insgesamt 9 Seiten, davon Blatt 1, nur vorderseitig beschriftet, Seite dan begelistcheriben, Blatt 2 und Blatt 3 (lose, nicht zusmmengetackert), etwas daß wohl ein Sitzungs-Protkollsein soll, ausdrücklich WEGEN UNVOLLSTÄNMDIG-KEIT naid r uafzähunegder Einwände von der JAe Pieke NICHT UNTERSCHRIEBEN. Zudem steht da ein mitr otz Rückfrage nders geannets Verkündungsdatum, mir wurde -ich habe extr rückgefragt gesagt der 28. nicht 27. Juni 2023 sei das Datum zu dem ich nicht erscheinen solle. Baltt 4 bis 6 jeweils doppelseitig bedruckt und zusmnegsatckret sidn mit Urteil üebeschrieben. Obgeleich indem Protokoll eidutg dishte daß ichd arf higwisen habe daß noch miodetsn ein laufedne bafnagieshtrag exisitiere , gegen den Richter strafrechrliceh er-mittlungsverfhrne laufen wgen Rchtsbeugung in explizti in der genannten Sache, hilfs-/ersatweise § 374 StgB priavbklage Straträge wegndes Vardcht de rbstchlichkeit gestellt wurden die nicht etschdien sind und zudem seitdem 06. Juni 2023 noch weitere gestellt wurden aht RiAG Leutner die Ferheit ebsssen trotz vorliegender Bfanagnehit und strafzegen gegen ihn dennoch Urteil zu fällen. Debi ist offrichlich daß jener Verkündungstermin der iMProtkollsteht, der 27. Jnui 2023 nicht mit dem aus dem Urteil 28.Juni 203 üreilt übereistimmt. Muat hat der abaglhnet RiAg Letner ja so offen Recht nicht mehr nur zu beugen sondern sogar wissntlichudnwilletlich zu brechen. Denn ich habe hab inde rvehdlung vom 06.Juni 2023 nichtnru wieter Beiweis-anträge gestelltdie im Protokll nicht auftauchen sodnenr auch im beisein der Jsutzbeaten den lafenden eispruch geen ernuets Selbefinden über die eigene ab-lhnung samt orginal Postbeleg und Fxprotokollvorgelegt. Etcra hatte ichdie 4 Dick Liettz odern umfassnede Akte komplett mitgebracht deren umfang er mit ca. 1.500 Seiten DIN A4 angibt. Ich hab im gerichtgebäde den Justz-wachtmeister am eingang gebeten sich ebritzhalteh die vefahtungdes Richters Lutenr vorzubereiten er kam darafhinin die Verhandlung und szte sich als Zeuge aufd ei Bsuchstrühle. Auch ander Justazagsetellt ahtet ich gebeten als Zge des von mir bets vermute kelatenatn hctbruch zu agieren, da war eien lange-schwarzhaargige Frau dieich bat ienKolettes Prtokoll zustälich zu fürn uzu dem was dee sich richter nenende verecher in sein Distiergeät spreche. Daß der Verbecher der sich wohl zu Urchte noch Richter nennt die Dreistig-keit bessen hat ein fofftichlich vomKläger vorgefrtgtes urteil auszustellen komtm ercherdn hintzu. Daß das berist vor dem sttfidne der vomrichter mittne indem Moment de rzegenevrnehmung als der kläger ichs lsbts zubelst begann idnem er anfing die aussage umsich nicht slebt zu belasten zu veriegern abgebrochen und viel zu kurz ansgetzetn Varahldung existert ist ganz offen-sichtlich, Den es wird vollkoemen an den im Protokoll genanten Antägen vor-bei beshciden, es wied akrdrist behauptet im Verfahren ginge es um Terror, das könneteinamstegricht abe rgar nicht shtchidne, außerdm versucht der kackdreiste „richter“ sich nicht nur als eizrchter befugnisse eines OLG Senats anzumaßen, nien er muaß sich ach noch an die staatsaawaltschafts zu sein, denn er will als amtrichter üerb Digen bfidne die nur ein OLG/BGH und der gerstalstt- ode rgenbralbudesalt bfeiden dürften. In der klage geht es um überhöhte Anwaltskosten für eine Aktensicht. Wennich ateischt betarge bekomme ich TROTZ BEHDIERUNG und daß ich nicht in der Sicherhistbrchne arbeite keinen analt zugeteilt amn verweist mich zu Recht auf § 147(7) StPO. Nur darum geht es im vafhrne, daß derKläger sichien anlt agneommen hat um ineinakte ischt zu nehmen in dich ich slebst bis huet trotzder esähnetn 1.500 Seiten Schriftverkehr slebst keinerlei eicht erhalten habe. So konnt ich wie imProptokll richtg evremkrt wird aug gegen den zu Unrecht ergangen Einstullngsbescheid magels kennsis dssnInhalts kein asich einlgen. Man igonriert daß audodatieen - Beweise der Drohungen exiteren, etwa im Inter-net abrufbar uter http://michael-beck.gay oder auch nebe vielna denrn Orten an den kopien algern unter https://www.zentral-bank.eu/~michaelbeck/ . Diese Drohugen kann sich jeder anhören und ich hab mir mehrfch versichern lassen daß sie laut udneutlich zu evrtshen waren. Dien beise hat die Polizei inden ermittlzgen ebenso ignoriert wie die Amts- und Staatsanwaltshaft. Als ichdsie dmerichter vorpielnwollte brach er efch die Vehandlung ab. Klar daß ich gen deise Schienewri si sich Uretil nennt nun Rechtsmitel ein-lege. Dafür bruch ich vor dem landegricht eienwnalt udnd daher foder ich sie nun auf mir binne siebn Tagen einen Prozsskostenhikleftrag zuzusenden. Zdem wrd eich gen den „Richter“ neuerliche Strafanzeige einreichen. Ich hab vo egricjht shconviles noch nie eine soche Schweinerei erlebt. Ich küdge heirmitalso an die nöäcshten tag Rchsmitte gegenb dieses Sakdla-Urteil einzulegen. Der ichter amßt schih plötzlich an für Vrafhrnzsutädnig zsu ein die an ganz andnr richten und abi andern amst-Statsnälten anhäögig sidn ohne daß mcih vondort eine Abgabenachricht vorliegt. Ich hatte mich shcon mehrfch üeb Schlamperei mit Post und benachrichtigugen sbhcert, daß ganen den „kläegr“ nicht ein Strafvehren läuft hat er nur dem Umstand zu evdankendaß entder der richter leutenr oder der anlat Birewith die Akte und Porzesskostehiflernträge trickrch UTER AGLISTGER TÄSUCHUNG verschwinden lißenso daß Akteteishcht oder der Beshcderwg im weitern Instanzzug nicht möglich war. Zudme laufen gegen das angeblich abgshclossne varafhren 3320 AR 301535/20 Staatsanwaltschaft/332 Js 63920/20 Amtsanwltschaft Frankfurt/M noch ein/wider-sprüch Rechtsbshelfs-/mitteleverfahrn die nur deshalb nicht absgosslendin wie der Richter die Starfrhcts gegen Beck Akte unterschlagen zu haben scheint. Dennsie war monatlang nicht auffindbar und taachte urplötlich in der Verhadlung auf. Die Akte die ich bis heute nicht einsehen konnte.