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07.02.2021 00:00




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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Fax: +49 (0)69 755 10509

Polizei Frankfurt a.M.
5. Revier
Ferdinand-Happ-Straße 32

60314 Frankfurt am Main


Frankfurt, 06. Februar 2021


Strafanzeige wegen erneutem Abrechnungsbetrug gegen die DAK Krankenkasse aufgrund eines mir am 06. Februar zugegangenen
Schreibens datiert auf den 02. Februar 2021 (beigefügt)

Einer der Gründe warum ich keien Bock mehr auf V*** Z*** (geborene B*** habe) ist daß sie mir permanent, zuletut am Abend des 24.Oktober Mediziner auf den Hals hetzt die ich partout nicht haben will was auch meiner Patienten-verfügung zuwiderläuft von der Sie Kenntnis hat.

Ich bin zu-letzt bei der AOK versichert gewesen. Während meiner kindheit war ich bei der DAK familienmitversichert. Zum Zivldienst hatte ich Anspruch auf Truppenärztliche Versorgung, danach schwätzte mir die Uni unter dem Verweis in meinen Neben-dem-Studium-Hauptjob würde ich zu viel verdieen obgleich meine Ausbildung noch nicht abgeschlossen war eine private Krankenversicherung auf. Bei der debeka. Mit der war ich soweit auch ganz zufrieden. Allerdings hat meine Mutter es zusammen mit ihrer (nicht etwa meiner!) Hausärztin H*** S*** unter (Kidnapping-) Erpressung, Freiheits-beraubung und Vergiftung mit falschen Medikamenten geschafft daß die Rechnungen bezahlt von denen ich gar nicht wollte daß die bezahlt werden von der Kasse weil die ihnem zugrundliegenden Behandlungsverträge unter Nötigung (§123 BGB) zustandegekomemn und somit Ungültig sind.

Zur Sicherheit daß das nicht mehr apssietr habe ich dann diese Private Krankneversicherung bei der debeka gekündigt um mich zu wehren, damit man nicht mehr gegen meinem Willen etwas auf meinen Namen abrechnet was ich nicht möchte. Als nächstes hat meine Mutter dann ein Riesen Ruf-mord-Theater in meiner Firma veranstaltet (bürogemeiscft von mnir als outgesourcte EDV-Abteilung mit meinem größten Kundem und Mitgesell-schafter und der Firma meines Vaters) so daß meine Mitgesell-schafter mir die Pistole auf die Brust setzten enwteder ich würde mir eine gesetzliche Krankenversicherung zulegen die ich nicht wollte oder sie würden meine Gehaltszahluneg stoppen. Das haben die auch in die Tat umgesetzt. Unter dieser Nötigung kam dann ein Vericherungsvertrag mit der BKK Vaillant zustande. Mit der war ich ganz zufrieden und ging zu einem Zahnarzt. Wo ich zuvor mit der debeka auch zum Zahnarzt gegangen war mir fiel aber auf daß die allen möglichen unnötogen Bullshit abrechneten ich war mit diesem Zahnrzt imHessenring absoult unzufrieden, ich habe später einen andern gehabt der das alles viel bessre machte. Aus meiner Erfahrung im Zivildinst kenne ich das das die Ärzte versuchen Patienten Leistungen aufzuschwätzen die diese gar nicht haben wollen, ältere Damen versucht man auch schonmal zu enzmündigen damit ein Vormund nach ihrer Entmündigung Behandlungsveträge in irhem Namen eingeht die sie selbst nicht wollemn obgleich das rechtlich nicht zulässig ist. Ich bin bereit das vor Gericht gegen meine Zivildienst-stelle auszusagen. Jedenfalls schwatzte man mir also gegen meinen Willen eine Krankenvericherung bei der BKK Vaillant auf. Als ich der Rufmordkampagenn meiner Mutter und der Mutter meiner Tochter wegen dann arbeitslos wurde weil meine Firma Aufträge verlor (jeder gibt gerne einem Comuterfreak als verrückten seine EDV in die Hand aber niemand einem dem man für verrückt hält) , das hatte mit den 15 seitigen Verleumdungskamapagnen zu tun im Sorgerechtsstreit die im Sekretariat unserer Bürogemeinschft landeten, wahre Hasstriaden, weigerte ich mich daß das Jobenceter mich gegen meinen Willen versichert. Die haben mich deshalb (und aus keinem anderen Grund mit 100% sanktioneirt) wieder um mir gegen meinen WilleneienKrnekvericherung zu verkaufen die ich partout nicht habenwill, ich will eine haben die meine Patienten-verfügung beachtet satt sie zu ignoerien. Man hat mir wochenlang jegliche Zahlungen gesperrt wollte mich den Hungertod sterbn lassen wenn ich nicht einen Versichertenvertrag unterschreibe den mri eine Frau D*** B*** vom SPDi vorausgefüllt unter die Nase hielt 2007. Wegen der Weigerung in den Vertrag per Unterschrift einzuwilligen hat man mich der Freiheit beruabt und in einer geschlossenen Abteilung dazu zu bewegen versucht zu unterschrieben sonst würde man mich nicht weglassen weil mir dann das Jobcenter ja kein Geld zaöhe und ich daher verhungere, eindeutig Freiheitsberaubung zwecks Erpressung eines Vetrags-verhältnisses. Ich habe dann versucht HartzIV/Alg2 als Darlehen zu bekommen und mich selbständig zu machen um so die Versicherungs-pflicht zu umgehen. Das gipfelte darin daß man mich monatelang total sanktionerte, einfach weil die mir Verträge aufdrücken wollen die der Steuerzahler dann für mich zahlt, die ich aber überhaupt nicht benötige oder haben will. Da entsteht der Gemeinschaft ein Schaden. Schluss-endlich gab man dann erst Ruhe mit dem Aushungerungsversuchen als ich ein Versichertenkärtchen der AOK (siehe SCAN) akzeptierte. Mit dem war ich ganz zufrieden denn als ich denen mittelte sie würden dazu missbraucht von den Kliniken Leistungen zu bezahlen die ich gar nicht wollte und sie bat den unterschriebenen Vertrag vorzulegen haben die von sich aus nachrecherchiert (genau wie die debeka damsl) und dann den Vertrag gekündigt. So wie das eine anständige Versicherung macht die von einem Versicherten von einem Betrugsversuch erfährt. Da war ich top zufrieden. Damit man das Kärtchen nicht weiter missbraucht habe ich es zerschnitten. Ich möchte nämlich kein Kärtchen haben damit man es nicht missbraucht. Dann hat sich das Jobcenter wieder ohne daß ich irgend-einen Vertrag unterschrieben hätte gegen meinen Willen versichert bei der DAK. Wohl weil die AOK gekündigt hatte, gesagt hatte: der hat den Vertrag ja gar nicht unterschreiben wollen und wir zwingen niemandem der uns nicht haben will unsere Leistungen auf - so wie das eine An-ständige Versicherung eben macht. Die DAK Betrüger ignorieren hingegen meine zahlreichen Strafanzeigen und Eingaben in denen ich detailliert schildere wie permament das vorgetäuschte Vericherungsverhältnis missbraucht wird gegen meinen erklärten Willen. Die bitte eine unterschriebenen Vertrag bei der Staatsanwaltschaft vorzulegen haben die ignoriert. Inzwischen gibt es mehr als 10 Strafzeigen gegen die Betrüger. Zuletzt haben sie versucht mir gegen meinen Willen ein DAK-Versichertenkärtchne aufzunögen. Eine zeit lang funktionierte ein Kompromiss und man gab mir satt der Versichertenkarte eine guten alten traditionellen altmodischem Krankenschein nur für Zahnbehandlungen bei dem ich sicher sein konnte das er nicht von durchgeknallten Psychiatern missbraucht wird um Leistungen abzurechnen die sei mir gegen meinen Willen aufzunötigen versuchen. Ein gewisser W*** S*** hat mir dann im Juli 2018 weil diese Krankenscheine nur Quartalsweise gelten, wiederum eine Vorsichtsmaßnahme gegen Abrechnungsbetrug, versucht ein Kärtchen gegen meinen willen aufzunötigen. Er sagte dann er wolle mit r keinen Krankenschein mehr ausstellen wenn ich kein Kärtchen haben will und es sei ihm dabei scheißegal daß bei mir eine Kiefer-operation an-stehe und ich wegen dem fehlenden Krankenschein viehische Schmerzen habe. Das Telefonat damals habe ich aufgezeichnet und von dem haben meine Anwälte im Ausland noch Kopien. Ich wiese in dem Telefonat darauf hin daß ich schmerzen leide und er sagt nein, ich solle unbedingt warten bis man mir ein Versichertenkärtchen zusende und heirfür eine Photo per Email an ihn sende. Der Mann war vollkommen weltfremd und durchgeknallt weil ich die Schmerzen nicht mehr aushielt habe ich dann
einen Suizidversuch unetrnommen der 2018 zur Einweisung in eine Psychiatrie führte. Deneb war es auch vollkommen egal daß ich mich wegen Zahn-Schmerzen die ich nicht mehr aushielt weil die Krankenkasse scheiß baute umzubringen versucht hatte die wollten sattedessen wieder betrügerisch irgendwelche andere Therapien abrechnen die ich nicht wollte. Damals hospiteirte ein |*r. M*** We*** an der Uni-Klinik,
der Name ist ähnlich wie der das Autors des Buches "Die unendliche Geschichte" oder des Corona-Kritischen Schlagersängers. Der kam vom Gesundheitsamt und verprach mir mich zu unterstützen wenn ich gegen die Krankenkasse vorgehe, er wolle etwa bei Telefonaten am auf Feisprech-einrichtung lautgestellten Telefon mithören um Zeuge zu sein vor Ge-richt. Als ich Mitte August aus der Psychiatrie kam hat er dann dieses Verspechen nicht eingelöst mich aufs übelste im Stich gelassen so daß die begonnene Zahnbehandlung nicht fortgesetzt werden konnte und ich unter viehischen tierischen Schmerzen erneut Zähne herausbrachen. Alles weil er und sein Kollege Rees (wie "in medias res" ehen) sich vehement weigerten mir bei den Problemen zu helfen die ich hatte und mir statt- dessen wieder besseren Wissens unnötige Psychiatrieleistungen verkaufen wollten. Der damit einhegrehende Psychoterror (man versucht meine Eltren Zuzahlungen zu erpressen unter dem Vorwand ich würde die nicht leisten, Zuzahlungen für unnötige Behandlungen) führte nun am 24.Oktober erneut zu eienm Suizodveruch, |*r. We** hatte mit meiner Bekannten V** Z*** Kontakt aufnehmen wollen um mir unnötige Pschiatrieaufenthalte zu verkaufen, dazu gibt es Korrespondenz am 19. und 24. Juni 2021. Seitdem ist das Vertraunsverhältnis zu dieser Bekannten restlos und unwiederbringlich endgültg zerstört. Obgleich ich in der Psychiatrie immer darauf geachtet habe kein Vericherten-kärtchen vorzuzeigen (Polizei st Zeuge) haben die irgendwie die Nummer einer DAK Krankenversicherung herausgefunden und zwar gegen meinen willen und obgleich ich gesagt habe ich möchte eine Privatrechnung haben damit ich die von mir nicht bestellte Psychiatrie-Leistung anfechten kann rechnet man betrügerisch gegen meinen Willen ab. Wieder und wieder versucht man mich sogar unter Anwendung von Gewalt dazu zu bringen Versichertenverträge für meine Person abzuschließen die ich nicht möchte und in Behandlunsgverträge einzuwilligen, sogar unter ERPRESSERICHEM MENSCHENRAUB, FREIHEITSBERAUBUNG, VERGFITUNG und ZUSAMMENSCHLAGEN meiner Person. Einfach weil ich dieses Produkt was die haben nicht kaufen will weil ich es ums verrecken nicht benötige. Meine Patientenverfügung sieht vor daß man mich nicht behandeln darf es ei denn ich stimme im Einzelfall zu wie bei den Zahnarztterminen. Und die ist gültig, genüget allen Formerfordernissen.

Wenn ich jemandem gegen seinen Willen eine Pizza bestelle dann haut der die vollkommen zu Recht dem Boten um die Ohren, sagt: das habe ich nicht bestellt, das bezahle ich auch nicht. Das ist ordentliches Geschäftsgebaren. Krankenkassen aber erlaubt man bei Leuten die sie für hilflose Personen halten einfach auf Kosten der Öffentlichkeit mit
dem Geld nur so um sich zu werfen gegen den Willen und zum Schden des Betroffnen. Das ist glasklarer Abrechnungsbetrug und zwar Banden und gewerbsmäßig organisiert.

Und weil ich am 24. Oktober 2020 keinen Krankenhausaufenthalt oder Krankenwagen bestellt habe werde ich auch dieses mal keinerlei Zu-zahlung leisten. Stattdessen erstatte ich Strafzeieg wegen Abrech-nungsbetrug.

Ich habe am 24.Oktober keien Arzt bestellt und den Ärzten eindeutig gesagt daß ich keine Behandlung will. Wenn sie dennoch versuchen mich gegen meinen Willen zu behandeln wofür sie keine Rechtsgrundlage haben dann sollen sie dafür nicht nur auf den Kosten sitzenbeleiben sodnern auch inden kanst gehen wegen der mit dem eintägigen Krankenhaus-aufenthalt einhergegangenen Freiheitsberaubung die kein Gericht genehmigt hat.

Zudem empfinde ich das was die Krankenasse da schon wieder gegen besseres Wissen macht denn es gibt wie gesagt aus der Vergangheit mehr als zehn Vorfälle in denen ich das stets genau so abgelehnt habe Zuzahlungen zu Behandlungen zu leisten die ich nicht bestellt habe als exzessiven Psychoterror. Die wollen gesunde menschen absichtlich in den Wahnsinn treiben.

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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Telefax: +49 / (0)69 / 73914750-7030

DAK Gesundheit
Zeil 53
60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt, 06. Februar 2021


*** Ihr Schreiben datiert auf
den 02.02.2021, hier eingegangen am heutigen 06.02.2021
Sie korrupte elende Betrügerbande!

1. Ich werde die von Ihnen geforderte Zuzahlung nicht leisten.
2. Ich habe mit ihnen keinen Vericherusngevertrag geschlossen.
3. Ich habe diesen Krnekhausaufethalt nicht betsllt.
4. Er widerprichtemeirn Pteienverfügung.

Ungern siehe (Schreiben vom 11. Dezember 2019) sag ich das erneut: aber seien sie doch bitte so nett und zeigen sie mir zunächst mal schriftlich einen von mir unterschriebenen Versicherunsgvertrag vor nach mich bei Ihrer Krankenversicherung versichert bin. Einen solchen können sie nicht vorweisen denn das ich bei ihnen versichert wäre ist nicht der Fall. Vielmehr haben durch und durch korrupte Drückerkollonnentypen versucht mir MIT SCHWERER KÖRPER-VERLETZER-ISCHER GEWALTANWENDUNG gegen meinen Willen eine DAK Krankenver-sicherung aufzudrücken obgleich ich bei der AOK gesetzlich bin und betrügerisch diese Krankenversicherung gekündigt. Die Sache liegt bei der Staatsanwaltschaft, OStA Dr. König. Um ihre Straftat zu vertuschen haben sie vollstreckungs-betrügerisch versucht mich in den Suizid zu hetzen und dann mit der Psychiatrie mundtot zu machen. Die Beweislage ist eindeutig. An Anzeigen aus September 2019 darf ich erinnern. Ich habe mich auch an die Medien gewendet, RTL team-wallraff, defacto vom hr und report Mainz die allesamt berichtet haben. Es geht da ähnlich wie im Fall "Gustl Mollath" um einen Riesenskandal, die Metallgesellschaft AG Grundstücke/Öloptionen (mein seiienrzeit dort arbeitender Vater sollte erpresst werden)
und Pleite wo Belasutungs-Zeugen aus dem Weg geräumt werden sollen. Ich werte ihren Geldeintreibeversuch als neuerlichen kriminellen Erpressungsversuch und übergebe die Sache an Polizei. Eine gute Versicherung hätte das im Interesse der Beitragszahler längst geklärt. Sie hingegen versuchen Personen die glücklich bei anderen Versicherung gesetzlich versichert sind gegen ihren Willen bei
ihnen zu Versichern um fpür sich mehr Umsatz zu generieren.