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( Beiträge )


04.11.2020 08:00




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Herr R**s von der Suizidprävention vom Gesundheitsamt (Dr. W*** war auch dabei) hat insofern Recht mit siener Kritik als das die Suizid-versuche die ich unternahm ja auch mit körperlichen Schmerzen verbunden gewesen sind und ganz vergessene zu erwähnen daß es die Möglichkeit gibt daß das auch mal so schief läuft daß man anchließend nicht tot sondern behindert und ein Pflegefall ist.

Daher frag ich sicherheitshalber mal nach wie man es richtig macht.

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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.


Deutsche Gesellschaft für
Humanes Sterben e. V.
Kronenstraße 4

D-10117 Berlin

Frankfurt/M., 04. November 2020

Sehr geehrte Damen und Herren!

ich habe nunmehr weit über 20 gescheiterte Suizidversuch hinter mir darunter einige mit Gefäßchirurgischer Versorgung aufgeschnittner Halsadern und suizidbedingte Pschiatrieaufenthalte. Scheinbar stelle ich mich zu doof an obgleich ich mich an die Empfehlungen einer Krankenschwester aus meinem früheren Bekanntenkries halte die Pulsadern längs und nicht quer aufzuschneiden um späteres meiner Patientenverfügung zuwiderlaufenes zusammenähen zu erschweren.
Daher wollte ich mich erkundigen ob sie Anleitungen haben wie man
es richtig macht wenn man definitiv keine Lust mehr hat. Um sich im Sorgerechtsverfahren um mein Kind das ich seit 19 Jahren nicht zu Gesicht bekomme zu benachteiligen und meine Firma und das Vermögen meiner Eltern auszuplündern (es geht da auch um die durch die Medien gegangen Sache mit den Metallgesellschaft AG [seinerzeit 14 größter Konzern im DAX] Öloptionen) hat meine Ex, die Mutter meiner Tochter, die einer scientologyartigen Sekte ("Reiki" nennt sich das) angehört mich FALSCH ( http://take-ca.re/download/hasselbeck.pdf ) psych-ischer Krankheit bezichtigt um mich entmüdigen zu lassen und über die Erbfolge des Kindes an Geld zu kommen (Druchgriffshaftung der Großeltern bei Krankheit). Die Staatsanwaltschaft und Polizei weigern sich mir zu helfen, Anwälte verarschen mich regelmäßig. Die Medien haben zwar teilweise berichtet (z.B.: report Mainz auf u.a. meine Veranlassung hin über Folter in der Pschiatrie der Uni Klinik Frankfurt vom 1. Oktober 2019, auch in der Tagesschau), wie beim prominent geworden Fall "Gustl Mollath" versucht man zu verhindern daß ich in Sachen der milliardeschweren Kursmanipulation der Metall-gesellschaft aussage. Über 20 dicke Leitzordner zeigen daß ich die rechtlichen Möglichkeiten mich zu wehren bis hinauf zum EGMR aus-geschöpft habe. Ich habe über 15.000 Din-A4 Seiten Informationen
(in form eines Blogs) ins Netz gestellt, das wurde als Vorlage für mehrere TV-Produktionen genommen. Weil der Horror kein Ende nimmt und ich inzwischen am Ende meiner Kräfte bin such ich nun eine Anleitung wie ich den nächsten Suizidversuch zum Erfolg bringen könnte. Ich hoffe Sie könne mir da mit Tipps (eventuell durch Zusenden eine Art Broschüre oder sowas in der Richtung) helfen.