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04.07.2020 02:00




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Ich fasse mal kurz zusammen: Inhalt eines geheimen Protokolls kommt wortwörtlich an die Presse wofür nur sehr wenige TäterInnen in Frage kommen. Ein männlicher/steirischer „Katie Hill“ (Missbrauch der Praktikantin und Drogen) versichert (seiner Frau) glaubhaft Opfer einer Verleumdung geworden zu sein, es steht Aussage gegen Aussage, die einzigen die der Meinung sind es habe da eine Belästigung stattgefunden sind Dritte die das im Wahlkampf brauchen und ein Journalist auf Rachefeldzug der damit Geld in Form von Zeitungsverkäufen verdienen will, der Politiker hätte es nicht im mindesten nötig gehabt sich mit so einer vergleichsweise hässlichen wie dem Opfer einzulassen, hatte als alleinstehender Witwer Angebote genug. Das angebliche Opfer wiederum hat sechsstellige Summen als geldwerten Vorteil angenommen. Jetzt die entscheidende Frage: Wenn der Politiker tatsächlich eine Betrunkene Kollegin aufs Zimmer gebracht hat und die das falsch auslegt und nachher fürs Nichtverleumden Schweigegelder einfordert (auch wenn man eine sechsstellige Summe nicht bezahlen muß die man sonst zahlen müsste ist das ein geldwerter Vorteil) ist diese Frau dann als Zeugin überhaupt noch glaubhaft? Ich würde sagen das Nein. Und die nächste Frage die ein Staatsanwalt sich stellen müsste wäre: wie kam das Protokoll in die falschen Hände? Na wenigstens wurden die AnwältInnen als so unfähig dargestellt wie Anwältinnen in der Realität oft sind, denn außer „Beweislastumkehr“ war dazu echt nichts zu sagen. #DennsteinUNdSchwarzRufmord

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