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12.06.2020 00:00




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report Mainz
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Beitrag über Missstände in Psychiatrie Uni Klink Frankfurt/M. 01.10.2019


Hallo!


Am 01. Oktober 2019 lief ein Beitrag bei report Mainz der sich mit der Station 93/4 der Psychiatrie der Uni Klinik Frankfurt a.M. beschäftigte.

Wie im Falle Gust Mollath wurden hier Unterlassungen der Aussage mit § 20,21 StGB Falschgutachten erfoltert und zwar 2007, 2012, 2013 und 2018. Eine der Ärztinnen, Dr. H**s ist mit dem H**s aus der Schülerzeitung der Humboldtschule Bad Homburg verwandt der für die Arbeiten am Film Schtonk verantwortlich war, ebenso wie (zusammen mit Kurdirektorssohn Bruckmaier) für die milliardenschere Aktienkursmanipulation bei der Metallgesellschaft AG, damals Deutschlands 14. größter DAX-Konzern, aufgrund angeblicher Öltermingeschäfte.

Mit psychiatrischen Falschgutachten hat man Zeugen das Sorgerecht für ihre Kinder genommen und sie dann über diese Kidnapping zum Mundhalten erpresst. Außerdem wurde erpresst das über sexuellen Missbrauch dessen Opfer Zivil-dienstleitende waren in der Klinik Dr. Baumstark geschwiegen wurde.

Das ist also ähnlich wie der Fall Mollath aber um einiges schlimmer weil die Erpressung über entführte Kinder lief.

Auf ihre Berichtersattung hin habe ich mehrfach versucht mit ihnen Kontakt aufzunehmen. Es soll sogar einen Untersuchungsausschuß gegeben haben im hessischen Landtag aber auch dorthin ist kein durchdringen, Opfer werden gezielt abgewimmelt, ebenso beim zuständigen Ministerium und ei der Polizei (dort verprügelt man - der Mittäterschaft bei psychiatrischer Freiheits-beraubung wegen - Opfer auch mal wenn sie Dienstaufsichtsbeschwerden wegen Untätig bleiben einreichen).

Wendet man sich an die Gesundheitsämter so leugnen diese daß es Bericht-erstattung gegeben habe, explizit auch die Sendung von teamwallraff in der Psychiatrie die nahezu zeitglich zu ihrer Sendung stattfanden werden einfach für nicht existent erklärt obgleich man den Leuten Links zur Mediathek gibt mit dem Beitrag der im TV lief wenn sich zusätzöiche Opfer melden wollen.



Maximilian Bähring