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11.06.2020 00:00




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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
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Frankfurt, 10. Juni 2020


RTL2 #BerlinNeuKölln90210 Figur "Schmidti": "My Body, My Choice


Hallo **** *** *****,

Weil Medizin, Justiz und Politik es immer noch nicht möglich gemacht haben daß man ein Krankenversichertenkärtchen bekommt mittels dessen explizit nur die Leistungen abgerechnet werden können die auch mit der Patientenver-fügung in Einklang stehen ist mir ein weiterer Zahn herausgebrochen.

Zur Erinnerung der unveränderten Situation seit Juli 2018:

Ich will vermeiden psychiatrisch zwangsbehandelt zu werden. Meine Ex hatte mich mit Mitteln der Falschbeschuldigung unter anderem des Drogenkonsums erpresst, wollte mich in einer Psychiatrie lebendig begraben so wie im #Tatort Gefangen, unter anderem aus Gründen des Sorgerechts. Da man aber Psychiatern nicht explizit verbieten kann über die Kranken-versicherung abzurechnen womit für sie der Anreiz wegfallen würde jemanden zu behandeln habe ich ganz auf ein Krankenversichertenkärtchen verzichtet und mir statt-dessen explizit gute alte papierne Krankenscheine: Ersatzbehandlungsaus-weis genannt geben lassen die nur für den Zahnarzt galten (dummerweise immer nur für ein Quartal). Doch plötzlich wollte die Krankenversicherung das ohne Angabe von Gründen nicht mehr machen obgleich ich starke Schmerzen hatte. Man hat mich also aus Verwaltungstechnischen Gründen schlußendlich in einen schmerzbedingten Suizidversuch gehetzt.

Im Prinzip wollte man meine Einwilligung in die Vertragsbedingungen unter Schmerzen erfoltern. So viel zum Thema "My Body My Choice"/Patienten-verfügung so von wegen #BerlinNeuKölln90210

Sie hatten August 2018 angeboten mit der Krankenkasse eine Lösung herbei-zuführen, sich später aber auf die Position zurückgezogen das Ihnen das nicht möglich sei. Sie wollten nicht mal mehr Telefonaten als Zeuge mithören mit den Krankenkassenmitarbeitern damit ich zumindest gegenüber einem Gericht - das mich ja auch verarscht - dokumentieren kann von der Krankenversicherung verarscht zu werden.

Ich habe sogar Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht.

Es fällt mir sehr schwer sie nicht als neben den Krankenkassenmitarbeitren Mitverantwortlichen für diese Verschlechterung meines Gesundheitszustandes zu sehen. Strafanzeige wegen Körperverletzung durch Unterlassung und Schmerzesgeldklage behalte ich mir vor.



Maximilian Bähring