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| Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Fax: +49/(0)69/212-**** *** ******* ***** Gesundheitsamt Frankfurt am Main Breite Gasse 28 D-60313 Frankfurt am Main Frankfurt, 06. Juni 2020 Unsere Telefonate Hallo **** *** *****, ich hab einfach keine Lust unter einer der andern beiden Suizidpräventions Nummern die unter https://www.uni-frankfurt.de/73085342/Was-tun-im-Notfall_ genannt werden anzurufen weil ich da meine ganze Historie nochmal erzählen muss. (Nur) daher kontaktiere ich Sie. Ich werde ganz gezielt unter Druck gesetzt, terrorisiert von Personen die meinen wenn sie in meinem Blog anonymisiert erwähnt werden - wohlgemerkt nachdem sie mir von sich aus eine Email gesendet haben - berechtige sie im Zweifelsfalle dazu nicht etwa die eine von über 15.000 Seiten A4 geändert zu bekommen wo möglicherweise Persönlichkeitsrechte verletzt sein könnten sondern gleich das ganze Blog einzustampfen. Die versuchen mir zu verbieten das Internet zu benutzen, am besten noch die Hände abzuhacken damit ich nichts kritisches mehr schreiben kann. Und mich dann auch noch beim Job-center zu denunzieren damit die mich aushungern und mich aus der Wohnung werfen mir Sozialleistungen streichen damit ich die monatlichen Provider-kosten nicht mehr zahlen kann für die gemieteten Webserver und die mit Methoden der "Abmahnmafia" auch noch "Schmerzens-gelder" aus mir raus-prügeln wollen wie das Drückerkolonnen-Inkasso über das ich schrieb. Das ist doch nicht mehr normal. Ich hatte mehrfach Anfragen von Leuten die sich im Blog wiederkannten und anonymisiert werden wollten das hab ich immer zeitnah zu deren Zufriedenheit bearbeitet, der Ton macht die Musik, wenn man mich aber regelrecht bedroht lass ich es deshalb drinnestehen weil das ein Tatmotiv ist was für Ermittler relevant ist so mir was zustößt. Ich habe eher den Verdacht er hat im Blog gelesen das ich mehrere Suizidv-ersuche hinter mir habe und zielt nun darauf ab einen weiteren "Selbst-"mordversuch durch in den Suizid treiben ganz gezielt herbei-zuführen. ../-2- Zeitgleich gibt es ganz gezielte Stimmungsmache die dazu führt das meine sozialen Kontakte (im realen Leben offline) wegbrechen. Meine Familie läßt mich schändlichst im Stich. Das mag bei Einzelfällen oder über einen größeren Zeitraum hinweg normal sein aber das alle auf einmal wie (über eine Whatsapp Gruppe oder so?) miteinander abgesprochen Front gegen einen machen, mich nachäffen (kann ich anhand "eindeutiger Marker" hieb und stichfest nachweisen genau wie ich nachweisen kann das sich Autoren, Film-/Fernsehproduktionen auf mein Blog stützen), das ist schon mehr als ungewöhnlich. Wie "Salman Rushdie" oder der von amnesty international gefeaturte Fall des gefolterten arabischen Bloggers Raif gehre ich inzwischen wohl definitiv zu den "verfolgten Autoren" wie die die zur Nazi Zeit das Land verlassen mussten. Ich werde ganz offensichtlich vom Staat gegängelt wie die Theater-leute im Film "Das Leben der anderen", dokumentiere für die Nachwelt wie Anne Frank, und jetzt will man mir auch noch das streitig machen. Es wird immer schlimmer. Inzwischen sind wir soweit daß es sinngemäß irgendwann eine Stufe erreicht wo man sinngemäß täglich zusammengeschlagen wird und sich dann darüber freuen soll wenn man einen Tag mal nicht zusammengeschlagen wird. Das wird einem dann als Freiheit und Sicherheit verkauft. Ihr einziger Ratschlag bestand bisher darin mir "Beruhigungs-drogen" verschreiben zu wollen damit ich nicht mehr so genau mitbekomme wie mir Unrecht angetan wird. Und daß die sadistische quälerei meiner Person nicht mehr im Internet stehet heißt nicht daß sie nicht mehr geschieht, sondern lediglich daß die Öffentlichkeit nichts mehr davon mitbekommt. Ich verzweifle zusehends. Kann man strafrechtlich was unternehmen gegen Leute die andere (fahrlässig oder vorsätzlich?) in den Suizid treiben (oder hetzen)? Maximilian Bähring | |