sch-einesystem

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( Beiträge )


05.06.2020 07:30




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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
Fax: +49/(0)6172/120-189

Polizei
Saalburgstraße 116

61350 Bad Homburg v.d. Höhe


Frankfurt, 05. Juni 2020



Antrag auf Strafverfolgung ("Anzeige") i.S.d. § 158 StPO
siehe Onlineaktenzeichen 1591273848377 und 15815454496336
Tatvorwurf: Stalking / Einschüchterung von Zeugen / versuchte Beweismittel-vernichtung / Nötigung der Presse / absichtliche Falschbeschuldigung / Kid-napping-Beihilfe zur Vertuschung milliardenschwerer Aktienkursmanipulation

Vor einigen Wochen kontaktierte mich ein gewisser Michael **** per EMail. Da mir der Name in unangenehmer Erinnerung ist habe ich gebeten mir mitzuteilen inwieweit er mit Personen aus meiner Vergangenheit die mir Schaden zugefügt haben verwandt sei. Außerdem habe ich google bemüht zu seiner Email-Adresse und zu seinem Namen. Ich habe ihm - der mich angeschrieben hatte, nicht umgekehrt - die Ergebnisse dieser Recherche mitgeteilt und um Stellungnahme gebeten. Soweit ich sehen kann handelt es sich um einen grünen Politiker der zu DDOS-Attacken gegen Server mit Beweismitteln aufruft die dort für NGOs wie amnesty und transparency international oder human rights watch abrufbar sind, ebenso wie für journalisten und Anwälte. Zudem ist er möglicherwise mit einem Land-gerichtsrichter bekannt dessen (soweit meien Infos) Sohn zu einer Gruppe gehörte die mich zu Schülerzeitungszeiten massenmedial mobbte. Auch meinen Vater wollten sie fertig/kaputtmachen, das ganz ist als der Metall-gesellschaft AG Öloptionen Skandal durch die Presse gegangen, einer milliardenschweren Aktienkursmnipulation. Um diese zu vertuschen entführte man mir später mein Kind um mich zur Unterlassung der Aussage zu nötigen. In 9F 434/02 UG Amtsgericht Bad Homburg fidnet sich auf Uta Rieks 15 Seiten vom 04.06.2002 auch die Aufforderung der Erpresser ich solle mich selbst falsch psychischer Krankheiten bezichtigen sonst sähe ich mein Kind nie wieder. Herr **** gibt zudem an mit Hausmeister Peter Hett von der Klinik Dr. Baumstark bekannt zu sein, dem Mann der mich im Zivildienst sexuell missbrucht hat, möglicherweise organsiert. Am 12. Februar hatte ich plötzlich einen angeblichen "Richter ****" am Telefon einer Bekannten der mich bedrohte, später gab er sich als "Viktor vom KGB" aus der mich zu vergewaltigen drohte, er stünde vor dem Hauseingang hier. Möglicherweise gehört er zum BDSM/Sado-Maso Umfeld des Ex-Freundes der /Nutter meiner Tochter der wiedrum auf mysteriöse Art und Wiese ums Leben kam. Herr **** bedroht mich wie sie aus seienm Schreiben vom 04. Juni 2020 ganz massiv, droht mir offen mit existenzbedrohenden Verleumdungskampagnen gegenüber dem Jobcenter womit er erreichen will daß ich meine Wohnung verliere, asugehungert werde und gezwungen bin mein angemieteten Blog/Web-Servr vom Netz zu nehmen weil ich sie nicht mehr zahlen kann (ich spare mir Geld für olitsche Negegement vom Munde ab, bezahle alles aus meinem HartzIV/Alg2).

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Druckansicht
Strafanzeige Onlineaktenzeichen: 1591273848377

Es handelt sich bei diesem Schriftstück nicht um eine
Anzeigenbescheinigung. Eine Anzeigenbescheinigung
der Polizei kann erst bei vollständig überprüftem Sachverhalt,
Richtigkeit der Daten und bei Festlegung der
sachbearbeitenden Dienststelle ausgestellt werden.

Mitteiler
Geschädigt: ja
Name: Bähring
Geburtsname:
Vorname: Maximilian
Geburtsdatum: 21.07.1975
Geburtsort: Bad Homburg v.d.Höhe
Geschlecht:
Straße: Hölderlinstraße
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 60316
Wohnort: Frankfurt a.M.
Telefon privat: -
Telefon geschäftlich:
Fax:
Mobil:
E-Mail-Adresse:

Tatort
Straße: ************ ******
Hausnummer: *
Ortsteil/Stadtteil: *** *******
Postleitzahl: *****
Ort:
freie Ortsbeschreibung:
Tatzeit
von Datum: 04.06.2002
Uhrzeit von:
bis Datum: 04.06.2002
Uhrzeit bis:
Erläuterung:

Sachverhalt
EINSCHÜCHTERUNG VON BELASTUNGZEUGEN möglicherweise Vertuschung von
erpresserichem Mensschenraub und Aktienkursmanipulation
Ich werde von einem gewissen ******* ****, ************ ****** *, *****
*** *******
via Email erpresst Beismittel unter derem lkaufende Korruptionsverfahren
betreffend aus
dem Netz zu nehmen. Ich erhalte anaony Doranrufe die wohl vonim kommen.
So soll
verhidnert wrden daß die Prese/NGOs wie amnesty international über den
ordnunsgmäßengang von Ermttlungsverfahrens wachen können. Bei Fragen
wenden sie sich unter angabe des Aktenzeicens 5/30 KLs 3540 Js 233115/15
(3/16) Landgericht Frankfurt a.M. an OStA *** ***** dieser wird sich an die
Problem mit den Beamten vom 5. Revier erinnern.
aktuelles zur Emittlung als PDF Datei download unter

http://193.109.133.9:8080/

Zuständiges Polizeipräsidium/Ansprechpartner:
Polizeipräsidium Frankfurt
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main

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Maximilian Bähring
Hölderlinstraße 4

60316 Frankfurt Bad Homburg, 04. Juni 2020





Massive Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte
****./. Bähring in Vorbereitung


Sehr geehrter Herr Bähring,

in Ihrem BLOG „ http://blog.sch-einesystem.de/ “ verstoßen Sie gegen das im Grundgesetz verankerte
und geschützte Recht auf informationelle Selbstbestimmung (Art. 2 Abs. 1 und Art. 1 GG) meiner
Person.

Ich fordere Sie hiermit auf, sämtliche mich betreffende Bilder, Fotos, Emails und Audio Dateien aus den
Blogs die Sie betreiben, bis zum 11. Juni 2020 12:00 MESZ zu entfernen. Des Weiteren werden Sie eine
handschriftliche Unterlassungserklärung unterzeichnen niemals mehr wieder Bilder, Texte, Emails oder
mich betreffende Dateien online zu stellen. Dies gilt ebenda für dieses Schriftstück.

Sollte mir wider Erwarten bis zu obig genannten Datum keine Unterlassungserklärung, oder auch noch
Dateien, wie obig bezeichnet online stehen, werde ich Sie auf Unterlassung, sowie auf Zahlung eines
Schmerzensgeldes verklagen. Einer Mediation stimme ich nicht zu.

Weiterhin werde ich dafür im Rahmen eines Eilantrages durchsetzen, dass Ihnen untersagt wird EDV
Anlagen zu benutzen und dass Ihre Anlagen zur elektronischen Datenverarbeitung, wie Router, Rechner
und auch die Communicator zum Schutz weiterer Verstöße gegen das Persönlichkeitsrecht und weiterer
durch Sie begangene Straftaten, eingezogen werden. Sie haben bereits vorgearbeitet, es existieren viele
Aktenzeichen, Notizen und Tagebuch Einträge, die den Namen Bähring betreffen.

Ebenso wird juristisch durchgesetzt werden das „ http://blog.sch-einesystem.de “ abgeschaltet wird.
Zudem wird das Jobcenter sehr daran interessiert sein, wozu Sie an mindestens 8 Stunden am Tag fähig
sind. Die Staatsanwaltschaft wird von sich aus Ermittlungen einleiten.


Mit freundlichen Grüßen,

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Druckansicht

Strafanzeige Onlineaktenzeichen: 1581545496336
Es handelt sich bei diesem Schriftstück nicht um eine Anzeigenbescheinigung. Eine Anzeigenbescheinigung
der Polizei kann erst bei vollständig überprüftem Sachverhalt, Richtigkeit der Daten und bei Festlegung der
sachbearbeitenden Dienststelle ausgestellt werden.

Mitteiler
Geschädigt: nein
Name: Bähring
Geburtsname:
Vorname: Maximilian
Geburtsdatum: 21.07.1975
Geburtsort: BAd homburg v.d. Höhe
Geschlecht: männlich
Straße: Hölderlinstraße
Hausnummer: 4
Postleitzahl: 60316
Wohnort: Frankfurt a.M.
Telefon privat: 069/17320776
Telefon geschäftlich:
Fax:
Mobil: 0176/65605075
E-Mail-Adresse: maximilian@baehring.at

Tatort
Straße: Hölderlinstraße
Hausnummer: 4
Ortsteil/Stadtteil: Ostend
Postleitzahl: 60316
Ort: Frankfurt a.M
freie Ortsbeschreibung:
Tatzeit
von Datum: 12.02.2020
Uhrzeit von: 19:30
bis Datum:
Uhrzeit bis:
Erläuterung:

Sachverhalt
#ALARM #SOS #MAYDAY 12. Februar 2020 ca. 19:30 Uhr Schwerstkriminelle blockieren backboneseitig meine Telefonie, geben sich mal als Richter aus,
mal (deutschsprachig) als KGB. DER RVIDER WEISS VON NICHTS https://zentral-bank.eu/20200212-1930-vz-mobiltelefon.mp4
https://zentral-bank.eu/20200212-1945-vz-mobiltelefon.mp4 Update 22:30 Uhr: permanent ruft der typ unter der gespooften mobilfunkrufnummer einer
bekannten (0**********8 **********) an (sowohl auf meienr festnetznumemr als auch unter meienr mobil-funbnumemr) und droht mir unter anderem
mich zu vergewaltigen. er habe eien wireshark (das ist ein traffic-sniffer) am apl (das geht nicht, ds ist lediglich ne verteilerbox) in der hölderlinstraße 4 im
keller auf einem notebook.

Zuständiges Polizeipräsidium/Ansprechpartner:
Polizeipräsidium Frankfurt
Adickesallee 70
60322 Frankfurt am Main

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1995/6 wird Maximilian Bähring im Zivildienst der Klinik Dr. Baumstark sexuell missbraucht.

1998 wird er vom Ex seiner Komillitonin einer kurzfristigen Liasion mit dem Leben bedroht.

Maximilian Bähring erstattet mehrfach Strafanzeigen gegen untätige Polizeibeamte und zwar in Bad Homburg v.d.Höhe, dem 1. und dem 5. Revier in Frankfurt a.M. und beschwert sich bereits 2003 und 2005/6 bei den hessichen Ministern für Justiz und Inneres durch Briefe/Faxe und eigenes Vorsprechen.

Aufgrund bösartigster Verleumdungen (er würde Drogen nehmen) der Mutter seiner Tochter im Sorgerechtsverfahren geht sein Betrieb pleite und er verliert den Job. Seit 14 Jahren hetzt die Kindesmutter das Kind gegen ihn auf, er bekommt es nicht zu sehen. Seine Ex ist in einer Sekte, „REIKI“ = pseudomedizinischer Unfug religiöses „Heilen durch Handauflegen“, der auch – und da schließt sich der Kreis – seit neuestem bei der Kur und Kongress (Baumstark) praktiziert wird. Deshalb wollen die ihn auch unbedingt über irgendwelche Gutachten zu denen das städtische Jugendamt im Sorgerechtsprozes nötigt medizisch-psychiatrisch mundtot machen. Immerhin gehört die Klinik in der er mißbraucht wurde der Stadt im Verwaltungsrat sitzt der OB. Als er über die auch ansonsten katastrophalen Zustände berichten wollte auf einem Internet-Portal für Klinik-Bewertungen wurden die Bewertungen gelöscht. Er nimmt kein Drogen, Politikerkinder nehmen allerdings welche, hat er auch ausgesagt.

Die Server von ihm und seinen alten Unternehmen liegen unter Hacker / DDOS-Dauerfeuer man generiert gigantische Tele-kommunikationskosten zu seinen Lasten. Netz-Provider plündern trotz fehlender Verträge oder Einzusgermöchtigungen sein Sozialhilfe-Girokonto. So will man verhindern daß er sich an die die Öffentlichkeit wendet / diese informiert.

Man versucht außerdem über eine Entmündigung mit neuem Vormund „Reiki“-Sekte eine Vormundschaft über ihn zu errichten um über sein Kind eine unterhaltliche Durchgriffshaftung auf das nicht unerhebliche Vermögen seiner Eltern herzstellen (5% eines Bergbau- und Aufbereitungsbetriebes, Rüstungszulieferer der Isaelis in Österreich).

Als er 2007 mangels fianziellen Mitteln gezwungen ist Sozialhilfe zu beantragen verweigert man ihm diese. Man verweigert ihm ausserdem einen Analt um sein Recht auf Sozialhilfe durchzusetzen. Zwischen dem 05. Februar 2007 und dem 28. April 2007 versucht das Jocenter in Fankfurt a.M. ihn obdachlos zu bekommen und mit Todesfolge auszuhungern. Mit aller Gewalt versucht man erstmalig ihn schwerst körperzuverletzen: im Sinne des § 226 (1) 3 StGB, einen psychischen Zusammenbruch herbeizu-führen um ihn so in einer Psychiatrie faktisch mundtot zu bekommen. Hiergegen versucht er im Verfahren 3 Zs 1795/08 GStA Frankfurt Main vorzugehen. Später gerät er wieder und wieder rechtsmissbräuchlich/willkürlich in Gefangenschaft wird dort vergiftet und macht mehrere Hunger- (25 Tage) und Trink-/Durststreiks (zwo mal secheinhalb Tage)! Die strafangezeigten Polizisten „bedanken“ sich für die Anzeige indem sie bei ihm vorstellig werden und ihn einschüchtern, man werde ihn verschwinden lassen - wenn er den Rechtwseg beschreite / die Dienstaufsicht einschaltet. Er wendet sich hilfesuchend an das europäische Parlament, NGOs (amnesty etc.) sowie Diplomaten verschiedener ausländischer Staaten.

Er wird von einem betrunkenen Nachbarn fast erwürgt. Außerdem wurde er mehrfach überfallen (möglicherweise um an Datenträger mit Netzwerkpasswörtern zu gelangen mit denen man täterseitig glaubt an Vermögen von ehemaligen Kunden seines EDV-Beriebes, milliardenschweren Pensionsfonds, zu kommen), von Hunden gebissen und angeblich von ihren Männern verprügelten Trinkerinnen derart gestalkt daß ein Umzug von Bad Homburg v.d.Höhe nach Frankfurt a.M. notwenig wurde.

Abgesehen davon wird ihm permanent das Waser abgestellt – wohl vor dem Hintergrund daß seine Eltern mal eine Bürger-intiative hatten die sich gegen die Errichtung einer Klärschlammtrockungsanlage für das gesamt Rhein-Main Gebiete vor der eigenen Haustür wendete. Wahrschienlich deshalb interniert man ihn wärhend Wahlen und verbietet ihm für die spätere Piratenpartei – den Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung - Plakate für einen Bürgerrechts-Demoaufruf gegen einen totaltären Überwachungsstaat –zu kleben. Zudem wird er so falsch in die Wählerregister eingetragen daß ihm Wahlberechtigungspost-karten gar nicht zugehen und er bei jeder Wahl – mit Information der OSZE – einzeln beim Wahlleiter das Fehlen einer solchen anmahnen muß eine zu erhalten. (WP 88/13 Deutscher Bundestag)

Und man rächt sich wohl für seine Position zu Zeiten seiner Aktivität als Jugendparlamanetarier als er die Meinung vetreten hat daß Väter genau so ein Elternrecht zusteht wie irgendwelchen Schlampen die neben dem Pille einwerfen dann auch noch vergessen haben wollen mit wem sie „geschnaggserlt“ haben „anonyme Vaterschaft“ wenn es außer um Unterhalt oder Papiere vom „ANONYMEN“ Vater Staat (dem Steuerzahler) auch mal darum geht daß Väter ihre Kinder anteilig selbst erziehen (Hälfte der Zeit) und natürlich sehen/besuchen wollen damit Unterhalt nicht in den schwarzen Kassen von Sekten verschwindet.

Nachdem er die Frechheit besessen hat sofort als das neue Sorgerecht geschaffen wurde diese für sein Kind zu beantragen hat man versucht ihn einzuschüchtern indem er von Polizsiten regelrecht „zusammegschlagen“ wurde. Seine Eingaben an Gerichte werden unbegrüdet „verworfen“ auch beim Bundesverfassungsgericht, Post (auch Einschreiben) verschwindet mehrfach.