12.05.2020 00:00 So wie ich die Tatort Kritik auf „zeit.de“ verstanden habe die auf den „CRIME SCENE“ Polizeiruf 110 hinwies sind die TRUE CRIME Formate „scripted reality“ denen wie jedem Märchen ein BISSerl WAHRHEIT innewohnt, sozusagen „basierend auf einer wahren Begeben-heit“. Meist nur wenn die Tat eine Beziehungstat ist werdenOpfer und Täter von dr kamera lange Ziet vor de Tat begleitet.Als in #Köln50667 Loenie Mick tötet bekommen wir erstmalsein Gespür dafür daß Täter und Opfer im fensheen meist auf die Tat reduziert werden und ihre Charaktere sich außerhalbdessen was später rings um die Tat herum relevant ist sich nie im realen Leben zeigen. Obgleich das reale Leben von Täter und Opfer bevor die Tat egshcieht und beim Täter nachdem die Tat vorbei ist noch nie wirklich asugeleuchtetw urde. So Entsteht beim Zsuchauer der eindruck Täter und Ofer lebtennur für die Tat. Das ist im relane Leben aber ganz anders.Ein 40 jähriger hat 14.600 Tage Lebsnzeit auf der Uhr. Wenner an einem dieser 14.600 Tage Opfer von oder Täter bei ner Straftat wird ist das Verhältnis 1 zu 14.599 Tage an denen nichts geshcieht. Der Fernseh-Krimi reduizert diese bedien Menschen aber fast immer nur auf deisen 1 Tag. Das ist beiLeonie du Mick lobenswerterweise anders. Ob Leonie ab und an noch an Mick denkt (wie Falco an Jeanny) und wenn ja was? https://www.zeit.de/kultur/film/2020-05/tatort-kiel-borowski-und-der-fluch-der-weissen-moewe-obduktionsbericht/komplettansicht [0] "202005120000-0-1.jpg" |
12.05.2020 00:05 jeopardy://Was ist „Mitgefühl“? Es gibt da einen Film von Paul Auster der sich mit einer hoch interessanten Frage beschäftigt die sich wohl die meisten schonmal gestellt haben: Wer ist der leidende Mensch in dem Krankenwagen der gerade mit Sirenengeheul an mir vorbei-fahren ist und was ist nur passiert dass es ihm so schlecht geht. Dahinter steckt ein Bild, nämlich das tragische Ereignisse„nicht spurlos oder unbemerkt an einem vorübergehen“. Das zeigt sich in den beiden Welten, der realen Welt aus der Erlebnisperspektive des gerade wie man das als FLOSKEL manchmal in ZeitungsARTIKELn liest „AUF DEM WEG INS KRANKENHAUS“ „SEINEN VERLETZUNGEN ERLEGEN“ von der sie als Fremde nichts weiss und jener fiktionalen Welt die nur für in dem kurzen Moment im Kopf von Lulu existiert als sie ihm ihre gedankliche „wer war das wohl“ „was war da wohl los“ Auf-merksamkeit widmet bevor sie quasi gedanklich zur Tagesordnung zurückkehrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Lulu_on_the_Bridge [0] "202005120005-0-1.jpg" |
12.05.2020 00:10 Floskel/Klische: Ich habe irgendwie den Eindruck daß Auster jemand ist der Dinge gerne thematisch ordnet, etwa Ansichten der Nachbarschaft oder Geschäftsvorfälle unter Smoke Blue In The Face. Bei Alexander Spoerl in Memoiren eines mittelmäßigen Schülers sitzt er auf einem Krankenhausflur und erwartet Geburt seines Kindes. Im Moment als er Dad wird ßieht (defiliert?) das versammelte Leben nochmal an ihm vorbei, genau wie bei Böll als seine alte Schule im Krieg zum Lazarett umfunktioniert wird. Wie beim Film - Bild (täglich). [Raucher: Keine heiße Asche einfüllen! Abaschen (in den dafür vor-gesehenen Becher) und Staub (getrennt davon) in den Müll-Eimer!] https://de.wikipedia.org/wiki/Smoke_(Film) [0] "202005120010-0-1.jpg" |
12.05.2020 06:03 [0] "202005120603-0-1.jpg" [1] "202005120603-0-2.jpg" |