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27.11.2021 00:05




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Diese Atmosphäre der Ü30-Kurgast-Tanz-Bar im Sous-terrian des Hauses wo mein früheres Büro gewesen ist wurde in “Gloria (Bell) – Das Leben wratet nicht” aber prima getroffen. Erinnert mich an eine Servicekraft vom “Park Cafe” am Rathaus - Platz (vormals alter Bahnhof) vom Namen her. Diesmal ist nicht der Focus der Kamera oder der Bildausschnitt was uns #WerkOhneAutor artig eien bestimmte sichtwiese vorshcirebt sodnern sondern unsere an den eignen Körpergebundene Sensorik, Gloria würde gerne wissen wie es ihren Kindern geht und was sie machen (Szene mit dem Anruf bei der Tochter vom Büro aus) aber die weite Entfernung trennt sie von der Teilhabe an deren Leben ab, das reduziert sien auf den eignen Körper der immer nur an einem Ort gleichzeitig sein kann. Sie wird immer weniger am öfftlichen Leben teilhaben. Gutes Aus-sehen und abends aus-gehen sind altersbedingt irgendwann vorbei, der Rest des lebens ist der glasige Blick durch künstlichbe-feuchte-te Augen. Der Bedarf an ertesn Sehhilfen und erstem Zahnersatz als Beweis langsam eisetzenden körperlichen Zerfalls. Es Ist nicht so sehr das “erblinden” im Augenärztlichen Sinn als vielmehr das eingeengt sein dadurch nicht mehr wie zu Studentenzeiten auf jeder Party mitfeiern zu können ohen dabei von adnern Partygästen schief ansgchaut zu werden wiel man zu alt ist. Keine Studenten–Disco mehr sodnern nur noch “Ball der einsamen Herzen” wo die Trennunsgopfer/“Familienversager” unter sich sind.

Der Blick der geworfen wird ist ein Ausshcnitt unsere Eltern kennen nicht die Zeit die wir mit usnern Freunden Verbingen, usner Freudnewissne nicht was wir mchen sobald wir zu Hausse beiderFmilie sind. Der Blick den wir in einer Singles-Party-Bar auf jemanden werfen ist Also nie vollständig. Das ist wie in #WerkOhenAutor nur das das Motiv sich selbst in Szene setzt, ungefähr der Moment wo man sich für ein Gruppenfoto einen Platz sucht oder verucht sich für ein Selfie mit dem Smart-phone so zu positionieren das man halbwegs mit dem was die Kameraoptik von eienm einfängt zufrieden ist. Wie jemand der Unterlagen zu Hilfe nimmt um einen Lebsnlauf zu tippen udnüebrlegt was hinsin soll von dem was er gcmh hat oder jemnd der sein Tagebuch zur Hand nimmt um darauf gestützt Memoiren zu schreiben. “Ich wollte werden” oder “ich hätte werden können”. Der Blick den wir imFIlm auf die Frau an der Bar werfen st schon viel umfassender als der den ein Party–Besucher Hat. Betreten wir eien Raum mit Fremden wissen wir im Allgmeienn nichts über ihre Jobs, ihre familären Verhält-nisse, was sie sonst noch so machen, berfulich oder als Hobby. Menschen die sich rein zufällig in Supermäkrten begenen sind auf Nahrungssuche, und so bumtgemsicht verschieden wie das was in den Einkaufswagen landet dürfte das sien was Single-Partys Besucher voneinader unterscheidet. Je mehr Lebensweg man hinter sich ge-bracht hat um so eher ist man eigenommen, vorgeprägt.

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1439038229-gloria-das-leben-wartet-nicht