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12.04.2021 11:15




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Ich hatte ja in einer Debatte im Ethik-Kurs mal dafür eingesetzt das man was unerwünschte Schwangerschaften angeht (die nicht aus einer Vergewaltigung stammen!) erstmal den Erzeuger fragt ob der es denn großziehen würde wenn die Mutter das nicht will und dann noch ne Adoptionsfreigabe ins spiel bringt bevor man werdende Menschen umbringt. Anfang der 1990er wurde der § 218 StGB neu geregelt wegen der Wiedervereinigung. Obgleich man per Obduk-tion am Abgetriebenen mit Sicherheit feststellen kann wer der Er-zeuger ist klammert man diesen vollkommen aus. Man könne ein Frau nicht wie das bei einer Eizellspende der Fall ist (das ist soweit mir bekannt international unterschielich geregelt) als eine Art Gebär-maschine missbrauchen, den Mann aber sehr wohl als unfreiwilligen Samenspender, schließlich könne er ja kontrollieren ob eine Frau die Pille nimmt oder nicht(?) so wie diese sehen könne ob er verhütet. Die farue könnn die pille ja auch nicht umbemerkt nehmen (?). / Ich erinnere mich das Andre R., meine Komillitonin, mir Ende 1998 er-zählte eine Freundin von ihr wolle die „Pille danach“ nehmen. Genau solche Formulierung die auf eine gewisse Geisteshaltung schließen lassen was den Wert des Lebens der Anderen angeht sind es die mir zeiegn daß sie selbst der Überzeugung ist es sei ganz selbtsver-ständlich das andere Menschen ihr Leben opferten um Fehler auszu-bügeln die sich nicht begangen haben, die für die „Sünden“ Dritter, sagen wir Ehebruch, Wollust, wie Jesus zu sterben haben. Oder das Soldaten die KPD oder SPD gewählt haben in einen von den Nazi- Wählerinnen ohne Wehrpflicht angetzttelten Krieg ziehen müssen.

Permanent sterben Tiere im Schlachthöfen die wir dann essen damit wir am Leben bleiben oder Pflanzen die wir ernten (ich erinnere nochmal ans Open Air Kino (mit Smithers) auf dem Platz auf der Geschäftsreise in Hamburg damals und den „#littleShopOfHorror“ wo (friedhofs- (?)) Pflanzen sich von menschlichem Blut ernähren). Raubtiere fallen immer wieder Menschen oder unsere Nutztier-herden/Haustiere an. Es muß nicht der Alligator sein bei dem Hundemarken im Magen gefunden wurden, es reicht schon der Wolf der Schafe reißt. Aber jemanden von der eignen Art streben zu lassen damit man sein Leben egoistisch so weiterführen kann wie man gern möchte, ich meine für mich gibt es da einen Unterschied zwischen Seitensprung-Kindern die Familien (Ehen MIT KINDERN) zerstören und Kindern die aus andern Gründen nicht in die Lebens-planung einer Frau ohne Kinder passen. Wenn Seehofer seiner Familie wegen auf eine Abtreibung des Kindes seiner Geliebten die ihn damit möglicherweise erpressen wollte sich für eine Scheidung und eine neu Ehe mit ihr zu entscheiden gedrängt hätte, ich hätte das schon eher verstanden daß er das nicht darf. Da müssen sein Kinder aus „erster“ Ehe eben die Konsequenzen tragen erbrechtlich, die auf die seine Geliebte keinerlei Rücksicht nimmt wenn sie sich schwängern lässt. Frauen erwarten von Männer immer ganz selbst-verständlich daß sie ihren Körper opfern, gegebenfalls verwunden lassen, sich töten für andere beim Wehrdienst. So wie man Tiere zu tötet und zu Wurst verarbeitet damit Menschen überleben. Und wie was ist mit dem weiblichen Körper bei Abtreibung/Schwangerschaft?