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( Beiträge )


11.02.2021 14:00




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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
vorab per Fax: +49 /(0)611 / 8801-1429

Hessisches Polizeipräsidium
für Technik
Willy-Brandt-Allee 20

65197 Wiesbaden

Frankfurt, 11. Februar 2021


AKTENZEICHEN: 479.043489.2 - WIDERSPRUCH zu Kostenforderung aus Ihrem Schreiben "Kostenerhebung für polizeiliche Amtshandlungen" datiert auf den 02. Februar 2021 hier per förmlicher Zustellung eingegangen am heutigen 11. Februar 2021

Sehr geehrte Damen und Herren!

Mit großer Verwunderung stelle ich fest daß sie selbst aus der Ferne ohne Ermittlungen angestellt zuhaben zu beurteilen vermögen ob, ich
zitiere "ein Polizeieinsatz am 04. November 2020 … erforderlich war".

Das war er nämlich ganz ausdrücklich nicht.

Und daher lege ich gegen ihren Kostenbescheid Frist und Formgerecht den Rechtsbehelf des Widerspruchs ein.

Zu den Gründen: Am 04. November 2021 habe ich tatsächlich ein Schreiben an die "Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e.V." gesendet
(vorab per Email) und wie ich das immer mache eine Kopie unter http://blog.sch-einesystem.de/ARTICLE/2020110408000/ in mein Blog gestellt. Ich kündige dort keinerlei Suizid an sondern schildere meine Situation und erkundige mich UNVRBIDNLICH, nämlich IM KONJUNKTIV wie jemand wie ich der zig erfolglose Suizidversuche hinter sich hat wenn er denn wollte einen erfolgreichen begehen würde. Dabei erhebe ich bei der Nennung der Ursache der in der Vergangenheit er-folgten Suizidver-suche schwere Vorwürfe gegen genau jene Polizisten die mir dann die Tür einrammen ließen AUS RACHE HIERFÜR, ich hatte zahllose Dienstauf-sichtsbeschwerden wegen Untätigkeit der Polizei gemacht die mich unter anderem schutzlos bandenmäßig organsierten kriminellen Drückerkolonnen und deren brutalen Inkasso-Geldeintreibern auslieferten statt meine Strafzeigen gegen diese Leute ordentlich zu bearbeiten. Las ich mich wieder und wieder beschwerte versuchte man mich in eine Psychiatrie zu verfrachten und zu entmündigen damit die an Geld kämen, fast genauso wie das auch meine Ex, die Mutter meiner Tochter, im Sorgerechtsstreit getan hatte die mir nachweisliche FALSCH u.a. regelmäßigen Drogenkonsum unterstellt hatte. Daher nimmt mich die Polizei nicht mehr ernst,
ich bin Freiwild, denn (Art. 1 GG) vermeintlich psychisch Kranke (z.B.: wohlgemerkt vermeintlich Suchtkranke) sind es ja nicht WÜRDig wie ganz normale Menschen bedient zu werden wenn sie Opfer von Kriminalität werden. Diese Auseinandersetzungen führten zu den Zahlreichen Dienst-aufsichtsbescherden, ich wurde von Beamten sogar bedroht und sozusagen "zusammengeschlagen" (mit dem Kopf gegen die Wand, in Fesseln mit dem Gesicht aufs Trottoir geworfen). Wenn ich meine Anzeigen nicht zurück-zöge würde man mich "verschwinden lassen", den Drohungen folgten Taten, man stürmte meine Wohnung und ich landete nachweisliche unschuldig (ich wurde sogar entschädigt: 4 Str 18/14 ES GSTA Frankfurt a.M.) wochenlang in U-Haft weil sich mein Pflichtverteidiger rar machte, man mir den Zugang zu Telefon und Schreibmaterial/Briefmarken erschwerte (statt-dessen wollte man daß ich falsche Geständnisse unterschreibe) und man den sofort eingeforderten Haftprüfungstermin verbummelte. Ich habe Hungergestreikt gegen diese Willkür (mehrere Wochen) und Trink-/Durst-
gestreikt, zwo mal länger als sechs Tage am Stück. Daher die ange-spannte Situation. Ich bin zudem Haupt-Belastungs-Zeuge in Sachen einer milliardenschweren Aktienkursmanipulation durch Falschmeldungen, dem Fall Metallgesellschaft Öloptionen der durch die Presse ging. Auch daher werde ich drangsaliert. Soviel zur Vorgeschichte! Am 04. November sah ich nun zufällig als ich das Dachfenster öffnete um zu lüften die Polizeiautos unten vor dem Haus anrücken und bin vorsorg-lich, genau um ebene ein einrammen der Tür zu verhindern hintergangen auf die Straße (mit Corona-Schutzmaske) du habe die Beamten gefragt ("Na, belästigt/ drangsaliert ihr wieder friedliche Bürger/Blogger [Journalisten]" denn ich bin politisch im Datenschutz aktiv und war Schülerzeitungs-Chef-redakteur und Abgeordneter des Jugendparlaments). Dann bin ich zum Stadtgesundheitsamt das in der Nähe ist gelaufen um *** von der Suizidprävention den ich von meinen Selbstmordversuchen aus der Vergangenheit her kenne zu unterrichten daß schon wieder die Polizei im Hause ist. Der Auseinanderstzung mit Drückerkolonnen-Inkasso und meinem politisch aktiven bloggen gegen Armutszuwanderung wegen gab es hier Brände im Haus, wohl ausgelöst durch Sabotage, seitdem lebe ich in Angst. Ich habe *** nicht angetroffen sondern nur sein Kollegen ***. Dem habe ich die Aufnahmen gezeigt die ich mit dem smart-phone von den Polizeiautos gemacht habe für mein Blog http://blog.sch-einesystem.de/ARTICLE/2020110500000/ (sie sind am nächsten morgen, dem 05. November 2011 um 00:00 Uhr veröffentlicht worden, für den 04. November 2011 war der tägliche Backup-lauf schon durch, daher) aber er hat mich wieder nach Hause geschickt, die seien nicht wegen mir da. Als ich zrückkam Standen zwei/drei Beamte im Gang und ein Schlüsseldienst, ein Herr Christmann und eine Frau mit einer Bodycam, man hatte meine Wohnungstür eingerammt. Und das obgleich am Briefkasten ein Schild hängt mit der Mobil-telefonnummer von dem Smarthone was ich nachweis-lich dabei hatte http://decl-war.blogna.me/post/87505922553/ . Daher hätte man das alle klären können ohne mir die Tür einzurammen zumal
ich mich ja proaktiv um Klärung bemüht hatte indem ich die Polizisten vorher auf der Straße angesprochen hatte du auch beim Gesundheitsamt rückfragte. "GEFAHR IM VERZUG LAG" ALSO DEFITIV NICHT VOR. Und daher bin ich auch nicht bereit die von ihnen geforderten Kosten zu über-nehmen und lege daher hiermit den Rechtsbehelf Widerspruch ein. Sollte
ich nichts mehr von Ihnen hören ist die Sache damit für mich erledigt.

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Links: Fotos von den Polizeiautos die ich beim Verlassen des Hauses schoss um alle fahr- zeuge isn Bild zu bekommen wechslete ich die straßen- seite bevor ich zum Gesundheits-Amt rannte und die fotos *** zeigte

Rechts: Foto vom Schild mit Smartphone- Rufnummer am Briefkasten so wie es am 04. November 2020 dort auch hing, Es ist die obere der beiden mobil-Rufummmern mit zwei roten Pfeilen markiert (die andre ist der UMTS Stick Fürs Intrenet) Und darunter Steht die Fest-netzrufnummer

04112020003.jpg EXIF-Daten: 04. November 2020 11:52 Uhr +1
04112020002.jpg EXIF-Daten: 04. November 2020 11:52 Uhr +1

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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.


Deutsche Gesellschaft für
Humanes Sterben e. V.
Kronenstraße 4

D-10117 Berlin

Frankfurt/M., 04. November 2020

Sehr geehrte Damen und Herren!

ich habe nunmehr weit über 20 gescheiterte Suizidversuch hinter mir darunter einige mit Gefäßchirurgischer Versorgung aufgeschnittner Halsadern und suizidbedingte Pschiatrieaufenthalte. Scheinbar stelle ich mich zu doof an obgleich ich mich an die Empfehlungen einer Krankenschwester aus meinem früheren Bekanntenkries halte die Pulsadern längs und nicht quer aufzuschneiden um späteres meiner Patientenverfügung zuwiderlaufenes zusammenähen zu erschweren.
Daher wollte ich mich erkundigen ob sie Anleitungen haben wie man
es richtig macht wenn man definitiv keine Lust mehr hat. Um sich im Sorgerechtsverfahren um mein Kind das ich seit 19 Jahren nicht zu Gesicht bekomme zu benachteiligen und meine Firma und das Vermögen meiner Eltern auszuplündern (es geht da auch um die durch die Medien gegangen Sache mit den Metallgesellschaft AG [seinerzeit 14 größter Konzern im DAX] Öloptionen) hat meine Ex, die Mutter meiner Tochter, die einer scientologyartigen Sekte ("Reiki" nennt sich das) angehört mich FALSCH ( http://take-ca.re/download/hasselbeck.pdf ) psych-ischer Krankheit bezichtigt um mich entmüdigen zu lassen und über die Erbfolge des Kindes an Geld zu kommen (Druchgriffshaftung der Großeltern bei Krankheit). Die Staatsanwaltschaft und Polizei weigern sich mir zu helfen, Anwälte verarschen mich regelmäßig. Die Medien haben zwar teilweise berichtet (z.B.: report Mainz auf u.a. meine Veranlassung hin über Folter in der Pschiatrie der Uni Klinik Frankfurt vom 1. Oktober 2019, auch in der Tagesschau), wie beim prominent geworden Fall "Gustl Mollath" versucht man zu verhindern daß ich in Sachen der milliardeschweren Kursmanipulation der Metall-gesellschaft aussage. Über 20 dicke Leitzordner zeigen daß ich die rechtlichen Möglichkeiten mich zu wehren bis hinauf zum EGMR aus-geschöpft habe. Ich habe über 15.000 Din-A4 Seiten Informationen
(in form eines Blogs) ins Netz gestellt, das wurde als Vorlage für mehrere TV-Produktionen genommen. Weil der Horror kein Ende nimmt und ich inzwischen am Ende meiner Kräfte bin such ich nun eine Anleitung wie ich den nächsten Suizidversuch zum Erfolg bringen könnte. Ich hoffe Sie könne mir da mit Tipps (eventuell durch Zusenden eine Art Broschüre oder sowas in der Richtung) helfen.