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30.10.2020 00:00




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Maximilian Baehring Hoelderlinstrasse 4 D-60316 Frankfurt/M.
persönlich / vertraulich

*** *** *** / *** ***
Stadtgesundheitsamt
Breite Gasse 20

D-60313 Frankfurt a.M.


Frankfurt/M.,
29. Oktober 2020

*** ***!
*** *** ***!

Ich bin immer noch stinksauer daß sie mich am Montag aufgesucht haben trotz daß ich am Sonntag gesagt hatte daß ich das ausdrück-
lich nicht wünsche. Sie hatten ihre Chance, oder besser Chancen denn ich habe MEHRFACH angemahnt und aufgezeigt was zu tun gewesen wäre (schriftlich und teils sogar mit Einschreiben) um die Situation zu verbessern.
Und jetzt schwenke ich mal in den zutiefst beleidigenden unver-schämten Modus den ihr* *** *** zu Ende unseres Gesprächs eingelegt hat:

Sehen Sie es doch einfach ein
Sie werden ihr Ziel nicht erreichen
Denn sie sidn dafür vom Wohlwollen Dritter abhängig
Die ihnen einen Triumph aber nicht gönnen
Sie kämpfen also auf vollkommen verlorenem Posten

Warum hängen Sie ihren Job nicht gleich an den Nagel
Ich könnte mir gut vorstellen daß bei der Sichtung von Unterlagen
durch die Mordkomission die ein Fremdverchulden beim unnatürlichen Tod/Selbstmord(versuch) ausschließen muß per Ermittlungen Dokumente auftauchen könnten aus denen eindeutg hervorgeht daß sich Leute
AUCH deshalb mit shcmkckes suizidieren um Ihnen damit gezielt eine berufliche Niederlage zuzufügen
So unbeliebt haben Sie sich gemacht

Die Vorkommnisse vom Samstag den 24. Oktober (Polizeieinsatz/Uni-Klinik) zeigen deutlich daß sie auf ganzer Linie versagt haben.

Hängen Sie sich dieses Schreiben doch am besten gerahmt als Motivation über den Schreibtisch und sein sie froh daß ich mich nicht auf ihr Kindergartenniveau Schmierenteater herablasse udnsie nachäffe.