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05.07.2020 14:30




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Als ich gestern #TheJericoProject mit dem Typen der sich die in sein Gehirn übertragenen Erinnerungen von jemand anderem zunutze machte und musste ich an Leute denken die - im geheimen – Tage-bücher führen. Sowas kann für Leute mit denen die Kontakt haben extrem gefährlich werden weil wenn Tagbücher in falsche Hände geraten sie hohes Erpressungspotential haben. Denken wir nur mal daran eine im Untergrund lebende Tagebuchschreiberin, sagen wir eine RAF Terroistin hätte in Tagebüchern vermerkt wo sich all die anderen RAF Terroristen aufhalten. Hätte man die Bücher bei einer Festnahme gefunden worde wären die alle aufgeflogen. Es ist daher sehr, sehr unwahrscheinlich das jemand der sich versteckt sowas führt. Ich war etwa als Kind dagegen als ich damals in Thailand mal mitbekam daß meine Mutter etwas über mich aufschrieb. Ich bin damit nämlich gegenüber anderen Leuten über die nichts aufge-zeichnet wurde im Nachteil. Bei einem für jedermann einsehbaren Blog ist es anders, das weiß man was über einen geschrieben steht, kanns ich Abwehrmöglichkeiten überlegen wenn einem daraus Nachteile entstehen sollten. Beim geheimen Tagebuch das in die Hände eines Erpesser gerät ist das ganz anders. Als die Mutter der Mutter meiner Tochter sagte in ihrer Sekte würden sie sich auch Gedanken lesen können hab ch das als große Gefahr angesehen. Wer wird wohl als erstes einhelocht wenn Passwörter zu Bank konten gestohlen wurden die nirgendwo aufgeschieben waren oder Militärgeheimnisse publik werden, Luet die keine Gedanken lesen können oder Leute die damitt prhlendas zu können? Lernt so jemand dann eine Formel/ein Gedicht wirklich auswendig oder liest er es in Gedanken aus dem Hirn eines Mitschülers?

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1238979412-das-jerico-projekt

Bei #TheJericoProject geht es ja auch im weitesten Sinne um Identitätsdiebstahl. Bei einem öffentlich geführten Blog kann jeder schauen welche „Sicherheitsfragen“, „shared secrets“ also Fragen die nur er und jemand anders beantworten können Dritten bekannt geworden sind und daher nicht mehr zu Identifizerung eines Gegen-übers taugen. Das lustuiste finde ich immer wenn Leute was mit Aufzeichnungen nachweisen wollen die sie selbst geschrieben haben, sie also höchst subjektiv sind. Es gibt da das geflügelte Wort von „nur Statistiken“ zu „glauben die man selbst gefälscht“ habe. Kriegsstagebücher hingegen kenn man zwischen Feinden abgleichen ob etwa der vermeldet Abschuss eines Flugzeuges auch wirklich mit einem gemeldeten Verlust auf der Gegensite übereinstimmt oder nur ne Propagandalüge war. #WagTheDog #Schtonk