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15.06.2020 04:15




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„Durch Recht Zu Recht“ wären ein besserer Title geworden für den sehr nah an der OLG Bezirk Frankfurt/M. Realität spielenden #Polizeruf110. Die Kommissarin hat einen Straftäter eingesperrt mit gefälschten Beweisen der nun auf Rache sinnt. „Durch Recht zu Recht“ bedeutet das man nur zu einer Verurteilung kommen darf mit legalen Mitteln, es ansonsten Unrecht wird, das etwa erfolterte Geständnisse nicht zu Bestrafungen führen dürfen, ein Rechtsgrundsatz den schon di altem Römer kannten. Ich weiß das in Rockerkreisen Leute für Taten in den Knast gehen die sie nicht begangen haben und sich dafür von den tatsächlichen Tätern bezahlen lassen. Im Film beginnt nun der zu Recht einsitzende Mann – nur eben wegen des falschen Mordes - von der Haftanstalt aus gleich mehrere Opfer zu terrorisieren, zum einen seien Ex Frau die er zurück will, zum anderen die Kommissarin die er zum Geständnis zwingen will ihrer Strafvereitelung im Mat und die von ihren Kollegen die längst wissen was sie getan hat gedeckt wird. Um die zu Geständnissen zu bringen terrorisiert er sie mit Überwachung wie im Film das Leben der Anderen und „Mikrowellenterror“ wobei es das in der Realität auch gibt nämlich über jene Mikrowellen mit denen die ARD/dasErste den #Polizreiruf110 vom Sender aus auf den Sattellitten und von dort zurück auf den Sat-Spiegel und Receiver des Fernsehzuschauers beamt, das was ich die ganze Zeit als „Aktenzeiche XY“ Artige VerhörTV und Folter kritisiere. Ich hab das jetzt nicht wirklich verfolgt aber wenn die Kommissarin den Mann eingesperrt hat mit falschen Beweisen für einen Mord den er nicht begangen hat damit er büßt für einen Mord der ihm nicht nachzuweisen war läuft dann nicht noch ein Mörder frei herum, der wirklich Täter im zwoten Falle? Realistisch: kalt und unfair, wird auch die Ehefrau des Straftäters dargestellt. Sei ganzes Sozialleben ist kaputt und er wird wirklich mutterseelenallein gelassen von einer Frau der er – anders als sie bei der Scheidung behauptet - niemals etwas vorgemacht hat, er sagt er habe sie ja erst nach der Tat kennengelernt. Er führt der Kommissarin damit vor Augen daß sie für seine soziale Isolation verantwortlich ist, dafür daß er draußen keine Freunde mehr hat die ihm helfen die Zeit im Knast durchzustehen. Extrem Bitter ist was die Frau ihm dann als Brief schreibt (auch aus Angst?) weil die korrupte Kommissrain sie dazu drängt. Das ist schlimmster Psychoterror auch wenn es im Film falsch dargestellt wird dahingehend das der Mann im Knast die Polizistin dazu nutzt seien Ex Frau zu stalken, in Wahrheit nutzt die Polizei Bad Homburg und Frankfurt/M. entführte Kinder um Väter zu falschen Geständnissen zu erpressen. Perfide und nah an der Realität konstruiert wird daß der Vater eines Polizisten Bestechunsggelder kassiert hat, in Drogengeschäfte verwickelt ist und diese Gelder an einen andere polizsten vererbt. Die Polizei sitzt also auf Schmiergeldern oder zumindest unterschlagener Beute und die Strafvereitlung im Amt (für den zwoten Mord läuft ja der wirkliche Täter frei herum) ist bandenmäßig weil der andere Kommissar ganz genau weiß was los ist.

Die Gelder kommen in Wahrheit aber nicht aus Drogengeschäften (mit Drogenkonsum der Kinder werden in der Realität lediglich Politiker erpresst etwa was Einwanderungspolitik, einschleusen billiger Arbeitskräfte angeht) sondern milliardenschweren Aktienkursmanipulationen, Strafatten die durch eine Verquickung von (GEZ-?)Medien und organisierte Kriminalität, etwa Schneeball-systeme/Sekten begangen werden. Illegale-Drogen dienen da allenfalls der Aussagunterlass-ungsepressung Motto: „Wenn Du das sagst sag ich daß dein Kind Drogen nimmt“. Gar nicht so vollkommen abwegig ist daß ein Kind Lebensversicherungsgeld damit verdienen soll indem sein leiblicher Eltrenteil umgebracht wird per „Suicide by Cop“. Aber eben nicht per Tötung auf Verlangen die „Suicide by Cop“ darstellt sondern Justizmord, also einen Mord der von der polizei/Justiz ausgeführt wird. Nur hätte ich das so in die Handlung eingebaut daß der im Knast sitzende von korrupten Cops umgebracht wird du sein Kind dann erbt. Mir ist nicht klar gewordene wie der Handlungsstrang der ermordeten Sportlerin die als Srochrchts/Besuchsmom ihr Kind an die neue Freundin das Ex-Mannes abgab sich in die Geschichte fügt. Ich hätte den Versicherungsvetreter in die Tat involviert indem ich dem im Knast sitzenden Mann als Trennungsvater hingestellt hätte der über sein Kind erpresst wird. Der neue Freund seiner Ex Frau wäre dann ein Zuhältertp/Rocker der das Kind z r Prostitution zu zwingen droht falls der Vater im Knast nicht das macht – z.B. fslche Geständnisse ablegen - was die draußen wollen. Die eisklate Ex hätte es mit ihrem INFERTIL/Zeugungsunfähigen neuen Kerl mit dem zusammen sie den Einsitzenden epresst dann auf die zwei Beuteteile Lebensverscherungssumme und Kind abgesehen. Das einzige was mit Drogen und zwar den Psychopharmaka welche die Kommissarin schluckt getan wird ist Psychosen und Halluzinationen auslösen. Wenn es Drogenmissbruch gibt dann mittels Vergiftung mit falschen Medikamenten. realistisch wäre wenn der Knast eine Gustl Mollath artige Forensik wäre wo der Einsitzende „Einer Flog über das Kuckckusnest“ (da geht es ja genau um Vermeidung richtiger Bestrafung per Psychiatrie) artig gefoler wird mit exzessiver Gewalt, ans Bett Fesseln und Zwangsmedikation, Zusätzlich dazu das man draußen sein Kind in der Gewalt hat. Dann wäre es fast „nach eienr wahren Begebenheit“. Drogen um jemanden zu erpressen, denken wir etwa an Drogenunterschiebungs-versuche. Vielkeicht um eine Ursache für eine Forensik-Einweisung zu konstruieren oder als falsche, vond en Cops konstruierte Straftat um jemand der Unschuldig ist in den Knast zu bekommen. An den vielen Filmen wo sowas gezeigt wird ist sicher auch das eine oder andere Fünkchen Wahrheit. Grandios die Szene wo die Kommissarin einem Drückerkolonnen-Anrufer den sie für ihren korrupten Kollegen hält sagt wie viel Angst sie hat wegen ihrer durch Schuldkomplex, Stress, Psychoterror und Fehlmedikation hervorgerufenen Paranoia von ihm weggesperrt zu werden (sind das Kollegen der internen Ermittlung die der Kommissarin mit Abhörmitteln auf den Pelz rücken?) übertroffen nur noch von dem fulminanten Trauer über den Tod des Vaters „Reality Bites“ Zitat Abschluß. 9,5 von 10 Punkten.

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1230312003-polizeiruf-110

Bilder: Psychopharmaka(?)vergiftug + Schlafprobleme + VerhörTV Folter + "konstant hoher emotionaler Stress" / pure Angst weggesperrt zu werden / von Polizei erpresstes Umfeld

Wer Opfer einer „Öffentlichkeitsfahndung“ wird, von „Aktenzeichen XY“ artigem „VerhörTV“ per „Scripted Reality“ ist gezwungen sich das anzuschauen, sonst kann er auf Faslchvorwürfe nicht adäquat ragieren, so wie die Bevölkerung gezwungen ist objektive Fernsehnachrichen über das politiche Geschehen anzushen in einer Demokratie um bei Wahlen richtig entscheiden zu können. Es ist in Der relität eher umgekhrt. Ermittlungen setzen das soziale Umfeld unter Druck Kontakte abzubrechen um Verdächigen „weichkochen“ zu können. Bis hin zum über 20-fachen Suzidversuch wird gefoltert um Gstädnisse zu epressen auch vom TV.

Bilder: Schmerz durch Kontaktverlust

Wir haben hier den sozial total Isolierten Anstaltsinsassen auf der einen Seite (oder den nach Scheidung „enstorgten“ Elternteil) und dagegen gesetzt werden Bilder von korrupten Polizsten die zusammenhalten und „glücklichen“ neuen Beziehungen. Im Film ist diee Botschaft: Vor Falschbeschuldigende/Drogenunterschiebung nicht zurückschreckende Polizei kann alles kaputtmachen.