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21.04.2020 07:00




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Wohl wieder ne Uni-Klinik-„Studie“ auf das sadistischst quälender folternder Studenten: wie lange man Opfern die außer TV kaum Soziallleben haben miese Motion Pictures zu-muten kann bevor sie aus dem Fenster stürzen, vor ne Bahn springen, sich den Strick nehmen oder sich die Pulsadern aufschneiden. Vernehmung auf dem Flur, das hab ich bei nem Typen erlebt der seine Familie verprügelt haben soll und auch in der Psychiatrie war als ich dort wegen Suizid gewesen bin. Aber noch viel, viel schlimmer als so ein Verhör auf dem Flur ist wenn man wie Gustl Mollath gezwungen wird die ganzen Falschvorwürfe in aller Öffentlichkeit auszudiskutieren weil die Polizei wenn die Medien nicht die Kamera draufhalten gar nicht arbeitet oder absichtlich nur kontra-produktiv „Dienst nach Vor-schrift“ macht. Und wenn man jemanden zu Unrecht wegsperrt wo er keine Klamotten zum Wechslen hat und ihm verspricht jeden Moment werden ein Anwalt erscheinen womit man fürs Gespräch und die Freilassung passend gekleidet sein will braucht man sich nicht zu wundern wenn er tagelang im selben Zeug rumläuft oder Geldbedingt weil des Jobs beraubt und H(artz)IV sanktioneirt. Abschreckender #Tatort

https://www.tvinfo.de/fernsehprogramm/1209536401-tatort

sind TV-Krimis „generalpräventiv“ weil sie potentiellen Tätern zeigen das sie geschnappt werden könne?